Pattaya — Ein Belgier sorgt erneut für Angst und Schrecken! Nur drei Tage nach seiner letzten Randale hat der 25-jährige Mustafa (Name bekannt) erneut eine 7‑Eleven-Filiale in Pattaya Tai terrorisiert — diesmal mit einer Flaschen-Bedrohung gegen Angestellte! Die thailändische Social-Media-Welt fordert jetzt: „Abschieben und auf die Blacklist setzen!“
Erst 35.000 Baht Strafe — dann gleich das nächste Drama
Bereits am 27. April machte Mustafa Schlagzeilen, als er in einem Banglamung-Supermarkt randierte und Waren im Wert von 35.000 Baht (ca. 875 Euro) zerstörte. (WOCHENBLITZ berichtete) Doch offenbar hat ihn das nicht abgeschreckt!

Neuer Vorfall: Angriff auf Mitarbeiter
In der Nacht zum 30. April betrat er eine 7‑Eleven-Filiale an der Soi Pattaya Tai 17, versuchte hinter den Tresen zu gelangen und bedrohte das Personal mit einer Alkoholflasche. Zeugen berichten:
- „Er wollte Angestellte festhalten!“
- „Kunden durften nicht raus!“
Doch diesmal griff die Polizei schneller ein — die Beamten erkannten ihn sofort vom letzten Vorfall.
Psychiatrische Untersuchung — Thais fordern Konsequenzen
Nach seiner Festnahme wurde Mustafa in eine Klinik gebracht, wo er sich einem psychiatrischen Check unterziehen muss. Ob er strafrechtlich verfolgt wird, ist noch unklar — doch die thailändische Netzgemeinde hat schon ein Urteil gefällt:
- „Der gehört abgeschoben!“
- „Sperrt ihn für immer aus!“

Wird Thailand handeln?
Bisher gibt es noch keine offizielle Entscheidung — doch die Pattaya-Polizei ermutigt Geschädigte, Anzeige zu erstatten. Sollte Mustafa tatsächlich wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt werden, könnte ihm ein Einreiseverbot drohen.
BLITZ sagt: Ein Ausländer, der Thailands Gastfreundschaft missbraucht — Wird die Justiz diesmal hart durchgreifen?
