Kommentare
Gerd Schroeder
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24.02.2022
05:07
Solche Stereotypen kennen wir alle!
1. Wo hast Du sie kennengelernt? Du bekommst jede Frau aus der Bar, aber leider niemals die Bar aus der Frau. Also wichtig, aus welchen Verhältnissen kommt sie. Welche Schulbildung hat sie? Wie sind ihre Wohnverhältnisse, bzw. die der Familie?
2. Stimmt, enge Bindung an die Familie. Das darf aber nicht dazu führen das der Rest der Familie sich schlafen legt, weil ein Farang reinkommt. Also wie oben richtig gesagt VOR der Ehe klare Regeln aufstellen und mit ihr besprechen. Klare Regeln in Bezug auf das finanzielle.
3. All das nutzt gar nix, wenn sie mit allem einverstanden ist, aber sie nach sechs Wochen Ehe sich scheiden lassen will, weil sie gedacht hat, “Sein ganzes Gequatsche vorher soll sie nur einlullen, aber nach der Hochzeit macht er seinen Safe auf und kauft mir ein Auto, baut mir ein Haus und versorgt meine Familie IM ISAAN! Also wurde unsere Ehe, meine vierte, nach sechs Wochen am 24. Dezember 2014 (Hatte ich noch nie, eine Scheidung am Heiligen Abend) geschieden. Ein Jahr später wieder geheiratet unter Beachtung aller obigen Überlegungen und alle sind glücklich. Nun im verflixten Siebten Jahr besser noch als am Anfang.
Gerd
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23.02.2022
19:42
In den letzten 20 Jahren habe ich winters viele Monate in Kuba, Ghana, Thailand verbracht. Nicht einen Tag davon in Touristenorten.
Wenn man mit einer Einheimischen in der Öffentlichkeit unterwegs ist, gibt es riesige Unterschiede. Mit einer Kubanerin unterwegs zu sein, ist fast immer ein angenehmes Erlebnis. Abends in einer Bar bei traditioneller Musik ist hochdosierter Genuss. Tänzern und Musikern m/w zuzuschauen die Wonne schlechthin. Ich glaube, dass in so einer Bar an einem Abend mehr Temperament zum Vorschein kommt als in ganz Thailand in einem Monat. Sie sind schon sehr glücklich, wenn sie mal etwas anderes als Wasser trinken können. Man lernt ihre Freunde kennen und hat von der ersten Minute an ein Gefühl des dazugehörens.
In Ghana kann man abends bestenfalls essen gehen. Sonst ist nichts los. Der Gesprächsstoff geht schnell aus.
Eine Thai verhält sich in der Öffentlichkeit so, als stünde an jeder Laterne ein Sittenwächter.
Und sich bei einheimischer Musik zu vergnügen ist schlicht unmöglich. Jeder Abend mit einer Thai hat eine Langeweilegarantie.
Was tut sich in den Betten?
Das Zitat von Michael | 19.02.2022 11:12 trifft den Nagel auf den Kopf.
Hier muss ich einschränkend sagen, dass ich mein oder ihr Bett ausnahmslos mit nicht alkoholisierten Damen geteilt habe.
Auch hier sind die Kubanerinnen unschlagbar. Die Nacht mit einer Kubanerin ziehe ich 10 Nächten mit 10 Thailänderinnen vor.
Obwohl, wenn das Licht erst einmal aus ist regt sich die eine oder andere ein wenig.
Sie warten, ganz dem Manne Untertan, auf meine Initiative. Dann sind sie in der Regel regelrecht gierig. Und würden sicher gern längere Zeit weitermachen und dieses sehr seltene Erlebnis ausdehnen. Aber, typisch Mopedfahrer, sie vertragen keine körperlichen Anstrengungen.
Dafür kommt am nächsten Morgen schon gelegentlich die Frage nach einem kleinen Geschenk oder nach etwas Geld für die Reparatur von Moped, Auto oder Haus.
Bei den Damen aus den anderen Ländern war ich oft Derjenige, der das nächtlich Event wegen Erschöpfung für ein paar Stunden unterbrechen musste.
Wenn meine wilden Jahre dereinst dem Ende entgegen gehen und ich nicht mehr deutlich schneller und weiter laufen kann als „meine“ 20 oder 25 Jahre jüngere Partnerin, könnte ich mir vorstellen eine Thai auszuwählen. Ob man das Dasein dann noch als Leben bezeichnen kann? Ich hoffe es, bin aber skeptisch.
Detlef
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23.02.2022
13:28
Das das Wort Liebe im Thailändischen eine andere Bedeutung hat als in Europa ist erstaunlich, aber auf Grund der Kultur und Tradition verständlich. Ich war mal 3 Jahre mit einer Mongolin zusammen,sie ging häufig fremd. Dann fand ich heraus, das es im Mongolischen das Wort Treue so auch nicht gibt. Wie bei den ebenfalls nomadisch lebenden Eskimos gibt es kein Hindernis mit den Frauen der Familie intime Stunden in der Jurte zu haben wenn der Hausherr damit einverstanden ist. Das gehört fort zur Gastfreundschaft.…
Karl
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21.02.2022
13:54
“DIE thailändische Frau” gibt es nicht. So ist es ein himmelweiter Unterschied, ob die Frau zuvor im Bar/Massage — Millieu gearbeitet hat und oft aus dem Isaan stammt, oder ob sie studiert hat, einen Bürojob hat und aus Bangkok kommt. Weiter ist es ein himmelweiter Unterschied, ob die Frau 30 und mehr Jahre jünger ist als der Mann, oder in etwa gleich alt.
Wundere mich, dass sich Männer beschweren, wenn es ihrer 30 Jahre jüngeren Freundin, die sie aus der Bar geholt haben, “nur ums Geld” geht
Toni
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21.02.2022
05:31
Aus welchem Jahrhundert stammt dieses Frauenbild?
Enno
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21.02.2022
02:07
Ich bin seit 26 Jahren mit einer Thai zusammen, und seit 21 Jahren mit ihr verheiratet. Sie ist 18 Jahre juenger als ich.
Ihre Familie hat nie Geld von mir verlangt. Ab und zu schenke ich der Familie etwas, oder unterstuetze sie bei groesseren Ausgaben. Aber ich bekomme immer Gegengeschenke in etwa gleichem Wert.
Fuer diese Thaifamilie bin ich der Opa, bin 77 Jahre alt, und werde rundum verwoehnt. Ich kann mir kein besseres Verhaeltnis innerhalb einer Familie vorstellen.
ste
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19.02.2022
17:27
H.Gaiser: sehe ich genau so!
Die Beschreibung der Thaifrauen im Artikel ist sehr sehr einseitig/naiv. Nach mehr als 10 Jahren Erfahrung mit Thai-Frau muss ich ganz klar sagen, dass der Artikel oben keinesfalls mit meinen Erfahrungen (-und auch nicht mit deren meiner Kollegen) übereinstimmt. Es zählt absolut NUR das Faranggeld. Die Thai Frauen sind gute Schauspielerinnen in vielen Situationen, damit sie möglichst viel Geld abzocken können. Ist der Farang dann mal etwas sparsamer, gilt er sofort als geizig, obschon er jahrelang für die Thaifamilie alles finanziert hat.
Also meine Meinung ist klar, einmal Thaifrau, nie mehr Thaifrau.
Herbert
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19.02.2022
15:08
Wir sind inzwischen 26 Jahre verheiratet und kommen gut miteinander aus. Ausschlaggebend dürfte sein, dass wir altersmäßig nur 8 Jahre auseinander liegen.
Finanziell kommen wir zurecht, ohne uns großartig etwas leisten zu können. Ich bin weniger treu als meine Frau und habe das bisher erfolgreich verheimlicht. Und ich sehe keinen Grund, warum wir nicht bis zum Lebensende beieinander sein werden.
Für wichtig halte ich, sich mit der Sprache und Kultur zu arrangieren, keiner muss sich von seiner Kultur trennen, das ginge nicht gut. Gegenseitiges Verständnis ist ausschlaggebend! Ich muss noch erwähnen, dass meine Frau 12 Jahre, wenigstens zeitweise, mit mir in D war.
Konrad Wasmer
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19.02.2022
14:57
Ja, es ist schon ein leicht bitterer Beigeschmack, wenn es sehr oft eben nur um bestimmte Finanzierungen geht. Selbst wenn die Tochter ein Ausgeburt von Frechheit und Lügnerin ist.
Beispielsweise weder zur Schule oder arbeiten geht.
Wie dem auch sei. Wie viele Länder in Süd Amerika oder Osteuropa soll ich aufzählen, wo es nicht anders ist???? Man muss schlicht und einfach Glück haben und die Finger von Großfamilien lassen.
Oskar Vitan
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19.02.2022
12:22
Habe seit mehr als 12 Jahren eine thailändische Partnerin und Leben gemeinsam in Thailand — ich kann das nur bestätigen — sie tun sehr viel für ihre Kinder und Familie — aber alles hat seine Grenzen — natürlich sind wir Farangs ein Wirtschaftdfaktor und Geld spielt eine Rolle — wie auch in Europa — meine Partnerin arbeitet und leistet auch einen finanziellen Beitrag für unseren gemeinsamen Haushalt — die Entscheidung mit einer asiatischen Frau eine Partnerschaft einzugehen war nicht einfach — aber richtig
Peter
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19.02.2022
12:09
Im großen und ganzen stimmt das, wenn Mann mit meiner Thailänderin verheiratet ist wie ich jetzt 17 Jahre muss man Glück haben die richtige zu finden diesich auch in den Partner verliebt und nicht das Geld und die Familie in den Vordergrund stellt. Der Farang sollte sich auch durchsetzen können und von Anfang an Regeln aufstellen, damit alle wissen wie der Hase läuft, ich habe es so gemacht und bin sehr gut damit gefahren und bin heute noch Glücklich mit meiner Frau und habe Gott sei Dank nicht die Probleme wie viele andere.
Harry
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19.02.2022
11:22
Es wurden schon Hunderttausenden die Augen geöffnet wie dem Hans Gaiser und es werden noch hunderttausende Folgen, leider, da die Dummen eben nicht aussterben, ich gehöre ebenfalls dazu. Man sollte sich klar und unmissverständlich immer vor Augen halten, das es das Wort ” Liebe ” nach unserer Definition im Thailändischen Sprachgebrauch nicht gibt. Es geht nur um Kohle und rein gar nix anderes! Und wenn die mal zu Ende geht, dann geht schnell das Licht aus.
Michael
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19.02.2022
11:12
Das kann Dir bei jeder Nationalität passieren.
Ein alte Mann hat mal gesagt, nach dem er gefragt wurde , ob es mit einer Thai besser sei als mit einer Europäer in? : Nein! Nur anders!
Anita
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19.02.2022
11:01
Aus welcher Feder stammt dieser Blödsinn? Ist ja einfach unglaublich wieviel Mist da von sich gegeben wird.
Roland Schwab
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19.02.2022
09:33
War 2 x mit deutschen frauen verheiratet und es war ein grauß , einmal 1 jahr ‚das 2x 4 .jetzt bin ich 20 jahre mit einer thai verheiratet da kann manche europäische sich eine scheibe abschneiten. sie wollte nie geld und für meine thaischwiegermutter war ich immer ihr sohn.
Hans Gaiser
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19.02.2022
05:50
Hier wird sehr stark das Ideal der thailändischen Frau dargestellt. Ich musste leider das Gegenteil davon erfahren. Einmal mit meiner thailändischen Frau, danach mit 2 Freundinnen . Alle nur am Geld interessiert. Wenn die Tausender nicht geflossen sind war sehr schnell wieder Schluss, dann würde der nächste Mann gesucht.
Diesmal hatte ich 9 Monate zuvor jeden Tag per WhatsApp Kontakt. Als ich nach Thailand kam war nach 3 Treffen Schluss. Treffen immer nur mit den Töchtern nie alleine mit Ihr. Die Bitte sie einmal alleine zu treffen, hat sie abgelehnt, dass sie keinen Körperkontakt möchte. Wollte aber, dass ich ihr noch 14 000 Baht für neue Reifen gebe, da ihr an Abend zuvor ein Reifen auf der Heimfahrt geplatzt ist. Danach kein Anruf mehr angenommen, keine Nachricht beantwortet. Sie hatte jedoch versprochen das Geld in 2 Wochen zurück zu geben.
Karl
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19.02.2022
05:06
“Es ist nicht ungewöhnlich, dass viele thailändische Familien alle zusammen im selben Haus leben. Viele Mütter kümmern sich gerne um ihre Enkelkinder. Einige fast Vollzeit, während ihre Töchter arbeiten gehen oder heiraten.”
Es ist viel einfacher. Kinder müssen für ihre Eltern sorgen. Das können sie normalerweise nur wenn sie arbeiten. Arbeiten geht aber nur wenn wiederum deren Kinder versorgt sind.
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