Bangkok — Das thailändische Wetteramt (TMD) hat für die nächsten 10 Tage, vom 22. bis 31. Januar, Niederschläge vorhergesagt. Das TMD rechnet mit Gewittern in den nördlichen, zentralen und oberen nordöstlichen Regionen, wobei ein Temperaturanstieg erwartet wird. Die Vorhersage wurde heute, am 22. Januar, vom Europäischen Zentrum für mittelfristige Wettervorhersagen (ECMWF) aktualisiert.
Vom 22. bis 26. Januar wird sich eine mäßige bis starke Kaltluftmasse über dem Nordosten und dem Südchinesischen Meer ausbreiten, was zu einem Südwind und einem Südostwind führen wird, der Feuchtigkeit aus dem Golf von Thailand mit sich bringt. Dies wird die untere zentrale Region, die östliche Region, Bangkok und seine Umgebung sowie die obere südliche Region betreffen. Die Wettervorhersage für die nächsten sieben Tage, vom 23. bis 27. Januar, deutet darauf hin, dass in Thailand Gewitter und ein Temperaturrückgang von 1 – 4 Grad Celsius auftreten werden.
Auf einer höheren Ebene (700hPa: 3 Kilometer) wird ein Westwind über die nördliche Region und die obere nordöstliche Region wehen, was zu gelegentlichen Regenfällen führen wird. Die Temperatur in der nordöstlichen Region wird voraussichtlich um 3 – 5 Grad Celsius sinken.
In Bangkok und Umgebung wird die Temperatur leicht sinken (1−2 Grad Celsius). In der südlichen Region werden die Niederschläge zunehmen, wobei es in bestimmten Gebieten im unteren Süden zu starken Regenfällen kommen wird. Nach dem 23. Januar werden sich die Windwellen verstärken.
Zwischen dem 24. und 26. Januar schwächt sich die kalte Luftmasse ab, und auch der Wind wird schwächer und variabel. Es wird ein Südwind und ein Südostwind über das Land wehen. In der 700-hPa-Ebene wird der Rand des Westwinds weiterhin über den oberen Teil Thailands wehen, was in den nördlichen, zentralen und oberen nordöstlichen Regionen zu gelegentlichen Regen-/Gewitterschauern führt. Die Temperatur wird steigen, und die Bewölkung wird zunehmen.
Zwischen dem 29. und 31. Januar sagt die Vorhersage Niederschläge voraus. Diese Angaben können sich jedoch in Abhängigkeit von neuen Daten und Wetterphänomenen im Zusammenhang mit einem starken El Niño ändern, wodurch sich die Bedingungen für kalte Luft, Regen und Stürme ändern könnten. Diese Vorhersage sollte als Entscheidungshilfe dienen, berichtet KhaoSod.