Die wichtigsten Krankheiten, die mit medizinischem Cannabis in Thailand behandelt werden können

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Mit der jüng­sten Legal­isierung von Cannabis in Thai­land wer­den sich immer mehr Men­schen der medi­zinis­chen Vorteile von Cannabis bewusst. Medi­zinis­ches Mar­i­hua­na oder medi­zinis­ches Cannabis, das aus der Cannabis sati­va-Pflanze gewon­nen wird, lin­dert nach­weis­lich die Symp­tome, die mit ein­er Vielzahl von Erkrankun­gen ein­herge­hen. Die Pflanze enthält mehrere Wirk­stoffe, darunter THC und CBD, die bei­de aus­giebig auf ihre poten­ziellen gesund­heitlichen Vorteile hin unter­sucht wur­den. Sehen wir uns einige der Erkrankun­gen an, die mit medi­zinis­chem Cannabis wirk­sam behan­delt wer­den können.

1. Kreb­s­be­d­ingte Symptome

Eine Kreb­s­be­hand­lung kann eine Rei­he von Symp­tomen wie Übelkeit, Erbrechen und Appeti­t­losigkeit her­vor­rufen. Medi­zinis­ches Cannabis kann helfen, diese Symp­tome zu lin­dern und die Leben­squal­ität des Patien­ten zu verbessern. Die Forschung hat gezeigt, dass CBD, eine in Cannabis enthal­tene nicht psy­choak­tive Sub­stanz, Übelkeit und Erbrechen ver­ringern kann.

Es ist jedoch wichtig zu beacht­en, dass Sie Cannabis niemals als Ersatz für bewährte Kreb­s­be­hand­lun­gen wie Oper­a­tion, Chemother­a­pie und Bestrahlung ver­wen­den soll­ten. Eine Verzögerung der kon­ven­tionellen Behand­lung zugun­sten der Ver­wen­dung von Cannabis kön­nte schw­er­wiegende Fol­gen haben und den Zus­tand des Patien­ten möglicher­weise verschlimmern.

2. Chro­nis­che Schmerzen

Nach Angaben der Amer­i­can Acad­e­my of Pain Med­i­cine sind mehr als 100 Mil­lio­nen Amerikan­er von chro­nis­chen Schmerzen betrof­fen. Glück­licher­weise kann medi­zinis­ches Cannabis helfen, die Symp­tome chro­nis­ch­er Schmerzen zu lin­dern. Stu­di­en haben gezeigt, dass THC Schmerzen und Entzün­dun­gen lin­dern kann. THC ist die wichtig­ste psy­choak­tive Verbindung in Cannabis.

3. Äng­ste und Depressionen

Angstzustände und Depres­sio­nen sind weit ver­bre­it­ete psy­chis­che Erkrankun­gen, die die Leben­squal­ität stark beein­trächti­gen kön­nen. Medi­zinis­ches Cannabis kann helfen, die Symp­tome von Angst und Depres­sion zu lin­dern, indem es den Sero­tonin­spiegel im Gehirn erhöht. Sero­tonin ist ein Neu­ro­trans­mit­ter, der die Stim­mung, den Appetit und den Schlaf reguliert.

4. Mul­ti­ple Sklerose

Forsch­er haben fest­gestellt, dass medi­zinis­ches Cannabis eine vielver­sprechende Behand­lungsmöglichkeit für Men­schen mit Mul­ti­pler Sklerose (MS) darstellt. Dabei han­delt es sich um eine chro­nis­che Autoim­munerkrankung, die das Ner­ven­sys­tem beein­trächtigt. Eine Umfrage aus dem Jahr 2017 ergab, dass bis zu 66 % von ihnen medi­zinis­ches Mar­i­hua­na ver­wen­den kön­nten, und viele haben berichtet, dass sie daraufhin ihre Ver­wen­dung herkömm­lich­er MS-Medika­mente reduziert haben. Darüber hin­aus haben Stu­di­en gezeigt, dass Cannabis in der Lage ist, MS-bed­ingte Muskelkrämpfe erhe­blich zu reduzieren, was die Leben­squal­ität der Betrof­fe­nen deut­lich verbessern kann.

5. Reiz­darm­syn­drom (IBS)

Medi­zinis­ches Mar­i­hua­na hat sich als vielver­sprechend erwiesen, wenn es darum geht, einige der mit dem Reiz­darm­syn­drom (IBS) ver­bun­de­nen Symp­tome zu lin­dern, auch wenn es sich nicht als Heilmit­tel erwiesen hat. Men­schen mit Reiz­darm­syn­drom lei­den häu­fig unter Krämpfen, Blähun­gen und anderen For­men von Unbe­ha­gen. Medi­zinis­ches Mar­i­hua­na kann dazu beitra­gen, die Schmerzen und den Druck zu lin­dern, die diese Symp­tome verur­sachen. Darüber hin­aus kann medi­zinis­ches Mar­i­hua­na auch für Men­schen mit Depres­sio­nen und Angstzustän­den hil­fre­ich sein, die häu­fig zusam­men mit dem Reiz­darm­syn­drom auftreten. Auch wenn weit­ere Forschun­gen notwendig sind, kann medi­zinis­ches Mar­i­hua­na eine mögliche Alter­na­tive für Men­schen mit Reiz­darm­syn­drom sein, die mit herkömm­lichen Behand­lun­gen keine Lin­derung erfahren haben.

Medi­zinis­ches Cannabis hat zahlre­iche medi­zinis­che Vorteile und ist eine wirk­same Alter­na­tive zur Schul­medi­zin. Wenn Sie die Ver­wen­dung von medi­zinis­chem Cannabis in Erwä­gung ziehen, soll­ten Sie sich unbe­d­ingt von einem zuge­lasse­nen Gesund­heits­di­en­stleis­ter berat­en lassen. Mit der Legal­isierung von medi­zinis­chem Cannabis in Thai­land untern­immt das Land einen fortschrit­tlichen Schritt in Rich­tung ein­er mod­er­nen Gesundheitsversorgung.

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