Wie wir schon vor längerer Zeit den Wochenblitz-Lesern berichteten, wurde in Thailand eine spezielle Heilgymnastik-Methode entwickelt, die resultierend aus ihren Erfolgen auch im Ausland immer mehr Interesse weckt. Die kleine Einrichtung „Bios Logos“ erhält ständig Anfragen von verschiedenen Institutionen, welche versuchen, diese Methode aus Thailand heraus auch in Ihren Ländern zu etablieren. In Deutschland wurde sogar in einer Internetpetition dazu aufgerufen, diese Methode aus Thailand in den deutschen Krankenhäusern zu etablieren, nachdem inzwischen eine schulmedizinische Expertise zugunsten der BILO-Methode vorliegt.
Eine Heilgymnastik, die chemische Prozesse im Körper zu manipulieren vermag, scheint nicht nur der Wunschtraum aller Fitness-Studios zu sein, sondern auch immer mehr Institutionen aus dem Gesundheitswesen zu interessieren. Eine Heilgymnastik, die wirklich etwas bewirkt, ohne Medikamente und Aufputschmittel — und sogar für Körperbehinderte ausführbar ist. Die Heilergebnisse, die dabei erbracht werden können, sind einfach sensationell, wie der Wochenblitz nun schon des Öfteren dokumentierte.
Die BILO-Methode wurde hier von einem Deutschen in Thailand erstmalig angewendet und wird in Fachkreisen nunmehr als eine besondere Art der Heilgymnastik immer öfter erwähnt. Als bekannt wurde, dass Probleme wie Gicht, Rheuma, ja sogar Bandscheiben durch diese Methode beeinflußbar waren, folgte ein regelrechter Ansturm von Anfragen an Bios Logos in Thailand.
Der in Österreich bekannte Dipl. Ohysiotherapeut Gerhard Schneider begab sich vor einigen Wochen, aufmerksam geworden durch das Internet, extra nach Thailand und informierte sich über Umfang und Möglichkeiten der BILO-Methode. Schon nach wenigen Tagen und einem Selbstversuch hier in Thailand war er überzeugt, dass er diese Methode in sein Heimatland Österreich holen wollte.
Nun ließ er sich in 4 Wochen zeigen, was die BILO-Methode für den Fachmann ermöglichen kann. So ist es Gerhard Schneider zu verdanken, dass neben Deutschland und der Schweiz die BILO-Methode aus Thailand nun auch in Österreich vertreten ist.
Da bei dieser Art Gymnastik die Füße besser durchblutet werden, hat dies zur Folge, das Fußnägel schneller wachsen. Also bekam Gerhard Schneider von den freundlichen Mädchen des Thaipersonals bei Bios Logos beigebracht, wie man Fuß- und Nagelpilz entfernen kann. Diese Methode lässt sich sogar bei Diabetikern anwenden, da sie wund- und schmerzfrei ist, sowie bei Bedarf auch ganze Nägel komplett entfernt werden können.
Gerhard Schneider war begeistert. Genau dies fehlt bei all den Behandlungen, wie sie Diabetiker in der ganzen Welt ertragen müssen. Diabetiker fürchten besonders offene Wunden — und nun dürfte es in Österreich kein Problem mehr sein, selbiges bei der Fußbehandlung zu vermeiden. Ganz nebenbei erfuhr Gerhard Schneider noch, wie dicke Beine wieder dünner werden oder dünne Beine durch Muskelaufbau in wenigen Tagen wieder zu einem gesunden Zustand zurückgeführt werden können.
Nach abgeschlossener Prüfung seiner Fertigkeiten erhielt Gerhard Schneider das begehrte Zertifikat, dass seine erlernten Fähigkeiten nunmehr ausreichen, um in Österreich seine bisherige Arbeit mit der BILO-Methode zu erweitern und er berechtigt ist, die in Thailand erlernte Methode namentlich auch in Verbindung mit seiner Einrichtung zu erwähnen.
Reiner Niessen meinte dazu:
„Ich sehe unsere BILO-Methode im Themenbereich ‚Fußprobleme‘ durch Gerhard Schneider mehr als würdig in Österreich vertreten. Auch ist dies der richtige Schritt, nach Deutschland und der Schweiz nun auch Österreich diese Methode aus Thailand zu ermöglichen.“
In eigener Sache wünscht der Wochenblitz Bios Logos alles gute, und dass Bios Logos noch lange seine Erfolge hier in Thailand begründet sieht und so auch von hier ausgehend in immer mehr Ländern zur Ergänzung des bestehenden Gesundheitswesens beitragen kann.
Leider waren alle bisherigen Versuche, größere Kreise hier in Thailand für die BILO-Methode zu interessieren, bislang erfolglos. Aber wie der Wochenblitz in Erfahrung bringen konnte, will man die Suche nicht aufgeben, da die deutsche Führung von Bios Logos nach Jahren hier in Thailand sich auch sozial hier verbunden fühlt.