Textile Hygiene Monitoring Society e.V.

Liebe Leser,
sicher­lich ver­fol­gen sie die Nachricht­en um das gefährliche Coro­n­avirus. Nicht sicht­bar und trotz­dem gefährlich.

Jedoch ist unsere Gesund­heit stetig in Gefahr! Nicht das man daran sofort ster­ben würde, aber immer­hin kön­nen uns diese Gefahren unser Leben stark verän­dern, was dann nicht mehr rück­gängig gemacht wer­den kann.

Wir sprechen hier von Allergien woher die kom­men uns wie wir uns schützen können.

Die Hausstaub­milbe ist ein Par­a­sit, der so klein ist, dass wir ihn nicht mit bloßem Auge sehen können.

Er ist unser stetiger Begleit­er und kann für uns sehr gefährlich werden.

Er lebt auf unser­er Haut, ernährt sich von Haaren und Hautschup­pen, die wir stetig ver­lieren. Der Par­a­sit sel­ber ist nicht die Gefahr: , son­dern die Auss­chei­dun­gen, der Kot dieses Par­a­siten, den man als Aller­gen beze­ich­net. Dieses Aller­gen aus dem Staub der Tex­tilien kann unser Immun­sys­tem so weit schädi­gen, dass unser Immun­sys­tem gegen unseren Organ­is­mus arbeitet.

Nach­weis­lich ist das Hausstaub aller­gen Verur­sach­er von 40 % aller bekan­nten Allergien.

Allergien sind immer noch nicht heil­bar. Allergien beein­trächti­gen unser Leben und kann unsere Gene so verän­dern, dass unsere Nachkom­men mit diesen Allergien bere­its geboren wer­den können.

Der Mil­benkot fliegt als Hausstaub durch die Luft und wenn er mit Wass­er in Verbindung kommt, entste­ht schwarz­er Pils daraus, der bei uns Asth­ma verur­sacht, dass wir nie wieder loswerden.

In allen von uns genutzten Tex­tilien, die wir nicht waschen kön­nen ist er sich­er und kann sich dort in Ruhe ver­mehren. Ein Teelöf­fel voll Hausstaub enthält gut 10.000 Milben.

Jedes Mal, wenn wir Tex­tilien benutzen hin­ter­lassen wir diesen Par­a­siten dort. Aber nicht nur der Par­a­sit, son­dern auch Viren, Bak­te­rien und Pilze wer­den so in den Tex­tilien zurückgelassen.

Matratzen und Kopfkissen sind voll davon. Ger­ade weil wir uns im Bett wenig bek­lei­det und lange aufhal­ten, wer­den hier Mil­ben in Massen zurückgelassen.

Hier ist es warm und feucht und somit ide­al für diese Par­a­siten und Erreger sich zu vermehren.

Aber auch um einen neuen Wirt zu find­en, auf den sie überge­hen und so ver­bre­it­et werden.

Matratzen und Kopfkissen sind voll davon. Aber auch Textilien wie Sofas, Sessel, Flugzeugsitze, Teppiche und Teppichböden, Schlafsäcke usw. sind voll davon und gehören zum Gefahrenbereich.

In Gemeinschaftsunterkünften ist es noch viel schlimmer, da wir hier mit Erregern und Parasiten die von anderen Nutzern dieser Textilien in Kontakt kommen.

Wir prüfen Hotels auf Allergen Belastungen aus Matratzen und Kopfkissen. Die Ergebnisse sind erschreckend. Hier spielt es gar keine Rolle in welcher Kategorie ob ohne oder 5 Sterne.

Eine Hotelmatratze wird von mehr als 120 Personen aus allen Teilen der Welt benutzt. Jeder dieser Nutzer hinterlässt mit seinem Schweiß (rund 180 Liter im Jahresverlauf) Parasiten, Viren, Bakterien und Pilze in Matratzen und Kopfkissen.

Die frisch gewaschene Bettwäsche ist kein Schutz gegen diese Infektionsgefahren aus Matratzen und Kopfkissen.

Wenn diese nicht nach jedem Gastwechsel desinfiziert und Parasiten abgetötet werden, ist jeder folgende Nutzer der Infektion mit den Parasiten und Erregern die von vorherigen Nutzern dort zurückgelassen wurden schutzlos ausgeliefert!

Die hoch ansteckenden Krätzmilben kommen immer wieder häufiger vor. Wenn sich jemand mit diesem Parasiten infiziert kann, es bis zu 6 Wochen dauern, bis er erste Anzeichen an sich bemerkt.

Wie soll er dann noch wissen, wo er sich diesen mit starkem Juckreiz einhergehenden Parasiten eingefangen hat.

Abhilfe unter www.thms-asia.org info@thms-asia.org

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