Thailändische Privatkliniken mit höchstem Qualitätsstandard

Wer sich in Deutsch­land pri­vat behan­deln lässt, wird in der Regel ordentlich zur Kasse gebeten. In den thailändis­chen Pri­vatk­liniken sind die Kosten für Unter­suchun­gen, Behand­lun­gen, Oper­a­tio­nen und einen etwaigen Kranken­hausaufen­thalt viel niedriger. Ärzte und Klinikper­son­al ver­di­enen deut­lich weniger als bei uns. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie weniger pro­fes­sionell oder schlechter aus­ge­bildet sind. Zum einen durch­laufen Medi­zin­er in Thai­land eine hochqual­i­ta­tive Aus­bil­dung. Zum anderen haben viele von ihnen bei uns studiert, denn der medi­zinis­che Bil­dungsweg in Deutsch­land zählt bekan­nter­maßen zu den Weltbesten.

Allein das Ambi­ente ist beeindruckend

In Thai­land haben viele Pri­vatk­liniken im Bere­ich des Luxus gegenüber deutschen Kranken­häusern die Nase vorn. Opu­lenz zieht sich von weitläu­fi­gen Lob­bys über einen ele­gan­ten Rezep­tions­bere­ich bis zu den Zim­mern, die an 5‑Sterne-Suites in einem mondä­nen Urlaub­sre­sort erin­nern. Die Patien­ten sind bunt gemis­cht, wobei sie aus­nahm­s­los der höheren Gesellschaftss­chicht ange­hören. Asi­atis­che Banker sind eben­so darunter wie reiche Her­ren mit Tur­ban und aus­ländis­che Diplo­mat­en. In den staatlichen Kliniken sieht es anders aus: Die ärmere Bevölkerung muss sich mit Kranken­sälen zufrieden geben, in denen oft 15 Per­so­n­en und mehr dicht an dicht liegen. Allerd­ings find­et sich bei den Ärzten in Thai­land oft ein starkes soziales Engage­ment. Sie behan­deln – gestützt auf ihr Beruf­sethos – mit­tel­lose Patien­ten häu­fig umsonst.

Medi­zinis­ches Cannabis kommt mit­tler­weile auch in Thai­land zum Einsatz

Die Medi­zin entwick­elt sich immer weit­er, teil­weise in einem ras­an­ten Tem­po. Fortschritte dienen nicht nur dem jew­eili­gen Land, in dem sie gemacht wer­den, son­dern kom­men meist gren­züber­greifend den Kranken zugute. In vie­len Staat­en unsere Erde wurde in den let­zten Jahren inten­siv am Ein­satz von Cannabis in der Medi­zin geforscht. Dies ist nicht zulet­zt den CBD-Pro­duk­ten zu ver­danken, die erfahrungs­gemäß mit zahlre­ichen pos­i­tiv­en Effek­ten ein­herge­hen. Sie wirken unter anderem

  • angstlösend,
  • beruhi­gend,
  • entkrampfend,
  • entzün­dung­shem­mend und
  • schmerzstil­lend.

In Deutsch­land sind sie in vie­len Vari­anten in einem CBD Shop erhältlich, darüber hin­aus mit­tler­weile in eini­gen Droge­rien und Apotheken. Cannabis-Mit­tel kom­men zudem immer häu­figer in der Medi­zin bei ver­schiede­nen Krankheits­bildern zum Ein­satz. Ver­schrieben wer­den heute bei uns sowohl syn­thetis­che Cannabin­iode als auch Hanf­blüten und ‑extrak­te. Trotz der stren­gen Dro­gen­poli­tik Thai­lands wurde dort eben­falls der Gebrauch von medi­zinis­chem Cannabis erlaubt. Somit kön­nen aus­ländis­che Patien­ten auch in ein­er thailändis­chen Pri­vatk­linik von dem hil­fre­ichen Ein­satz medi­zinis­chen Cannabis profitieren.

Gewaltiges Wach­s­tum im Bere­ich des pri­vat­en Kliniksek­tors in Thailand

Die Zahl der aus­ländis­chen Men­schen, die sich in einem thailändis­chen Kranken­haus unter­suchen und behan­deln lassen, stieg in den let­zten Jahren stetig an. Zu den Haupt­grün­den zählen die gerin­geren Kosten, die das Bud­get in nicht uner­he­blichem Maß scho­nen. Ein Risiko gehen Patien­ten dabei nicht ein: Sie tre­f­fen auf eben­so gute Ärzte und Medika­mente wie in Deutsch­land. Das große Wach­s­tum begrün­det sich außer­dem auf die ver­mehrte Entste­hung von Fir­me­nan­sied­lun­gen sowie den zunehmenden Frem­den­verkehr. Darüber hin­aus tra­gen inter­na­tionale Investi­tio­nen ihren Teil dazu bei. Über 208 Mit­glieds-Kranken­häuser ver­fügt The Pri­vate Hos­pi­tal Asso­ci­a­tion of Thai­land“ zurzeit. 30 Prozent der Patien­ten­bet­ten des Lan­des befind­en sich in Pri­vatk­liniken. Allein 16 geprüfte Kliniken sind in den wichtig­sten Touris­ten­metropolen, darunter Bangkok, Chi­ang­mai, Pat­taya sowie Phuket platziert. Dies macht es aus­ländis­chen Men­schen leicht, ihren Urlaub mit einem Arztbe­such in Thai­land zu verbinden.

Vor­sicht vor Schar­la­ta­nen im Bere­ich der Schönheitschirurgie

Sowohl ahnungslose Aus­län­der als auch Ein­heimis­che fall­en immer wieder auf Kurp­fusch­er here­in. Sie wer­ben mit Schnäp­pchen­preisen, sowohl in Thai­land als auch in Deutsch­land, den USA und weit­eren Län­dern. Es ist wahr, dass deren Kosten für eine Antifal­tenbe­hand­lung oder andere schön­heitschirur­gis­che Ein­griffe ver­hält­nis­mäßig niedrig sind. Das nützt den Betrof­fe­nen jedoch wenig, wenn das Ergeb­nis ein entstelltes Gesicht ist, weil verun­reinigtes Silikon zum Ein­satz kam. Es wird drin­gend anger­at­en, für solche Behand­lun­gen eine namhafte Pri­vatk­linik aufzusuchen. Viele von ihnen bieten ein außergewöhn­lich bre­it gefächertes Ange­bot. Unter einem Dach wer­den häu­fig viele ver­schiedene Gesund­heits­bere­iche abgedeckt, hinzu kom­men weit­ere inter­es­san­ten Ein­rich­tun­gen. So gibt es zum Beispiel pri­vate Kliniken, die über

  • All­ge­meinärzte, Internisten, Onkolo­gen und Zahnärzte,
  • Schön­heitschirur­gen,
  • Reha­bil­i­ta­tion­szen­trum,
  • Apotheke,
  • Restau­rants,
  • Hotel für Angehörige,
  • Fit­ness- und Well­ness­cen­ter sowie
  • einen hau­seige­nen Dolmetscherservice

ver­fü­gen.

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