Abfallwirtschaft in Thailand

Es gibt ver­schiedene Prob­leme der Abfall­wirtschaft in Thai­land, darunter beson­ders der über­mäßige Kun­st­stof­fver­brauch, Indus­trieabfälle und weit­ere Haushaltsabfälle.

Thai­lands drama­tis­ches Wirtschaftswach­s­tum hat zahlre­iche Umwelt­prob­leme verursacht. 

Das Land ist mit Luft­prob­le­men, rück­läu­fi­gen Wildtier­pop­u­la­tio­nen, Ent­wal­dung, Boden­ero­sion, Wasserk­nap­pheit und Abfall­prob­le­men konfrontiert. 

Laut einem Indika­tor aus dem Jahr 2004 belaufen sich die Kosten der Luft- und Wasserver­schmutzung für das Land auf etwa 1,6 – 2,6 % des BIP pro Jahr. 

Als solch­es hat Thai­lands Wirtschaftswach­s­tum einen hohen Preis an Schä­den für seine Men­schen und seine Umwelt verursacht. 

Thai­lands Zwölfter Nationaler Wirtschafts- und Sozia­len­twick­lungs­plan (20172021) warnt: Derzeit ver­schlechtern sich die natür­lichen Ressourcen und die Umweltqual­ität des Lan­des und sind zu ein­er Schwach­stelle bei der Aufrechter­hal­tung der Grund­lage für Pro­duk­tion, Dien­stleis­tun­gen und nach­haltiges Leben gewor­den Der Bestand an natür­lichen Ressourcen wurde für die Entwick­lung genutzt, was zu ihrer kon­tinuier­lichen Degra­da­tion führte. 

Die Wälder wur­den erschöpft, die Böden wur­den unfrucht­bar und die Bio­di­ver­sität wurde bedroht. 

Während die beste­hende Wasserver­sorgung ein zukün­ftiges Risiko von Wasserk­nap­pheit aufweist, ist dies nicht der Fall den Anforderun­gen der ver­schiede­nen Sek­toren gerecht wer­den können. 

Kon­flik­te um die Nutzung natür­lich­er Ressourcen resul­tieren aus der ungerecht­en Zuteilung von Zugang und Ausbeutung. 

Darüber hin­aus sind mit Wirtschaftswach­s­tum Umwelt­prob­leme gestiegen. 

All diese Prob­leme haben die Qual­ität von beein­trächtigt leben und haben größere wirtschaftliche Kosten verursacht.

Die Thailän­der erzeu­gen pro Kopf schätzungsweise 1,14 kg fes­ten Abfall pro Tag, 50 Prozent davon sind biol­o­gisch abbaubar.

Nach Angaben des Innen­min­is­teri­ums fie­len im Jahr 2016 bun­desweit 27 Mil­lio­nen Ton­nen Müll an, rund 0,7 Prozent mehr als im Vorjahr.

Davon wur­den 4,2 Mil­lio­nen Ton­nen in Bangkok erzeugt. 

2009 waren es jährlich 15,1 Mil­lio­nen Ton­nen. Etwa zwanzig Prozent des Gesamtab­falls wer­den in der Bangkok Met­ro­pol­i­tan Area (BMA) erzeugt. 

Von den 2015 erzeugten Abfällen wur­den nur etwa fünf Mil­lio­nen Ton­nen recycelt. 

Nur etwa acht Mil­lio­nen Ton­nen wur­den gemäß glob­aler emp­fohlen­er Vorge­hensweise gehandhabt. 

Von Thai­lands 2.500 Deponien wer­den nur etwa 20 Prozent ord­nungs­gemäß bewirtschaftet. Nach Angaben des Pol­lu­tion Con­trol Depart­ment (PCD), Thai­lands wichtig­ster Abfal­lüberwachungs­be­hörde, sieht sich das Land mit ern­sthaften Prob­le­men bei der Entsorgung fes­ter Abfälle konfrontiert. 

Diese Prob­leme nehmen zu und die Abfall­menge auf­grund der zunehmenden Bevölkerung und des Touris­mus weit­er­hin um 600.000 Ton­nen pro Jahr wach­sen könnte.

Thai­lands Abfall­be­wirtschaf­tungs­plan sieht vor, dass 75 Prozent des gesamten fes­ten Abfalls bis 2021 ord­nungs­gemäß entsorgt oder auf irgen­deine Weise recycelt wer­den, gegenüber den derzeit­i­gen 49 Prozent. 

Bis 2021 pla­nen die Regierung und der Pri­vat­sek­tor, ins­ge­samt 177 Mil­liar­den Baht (5,1 Mil­liar­den US-Dol­lar) für Abfall­wirtschaft­stech­nolo­gie und öffentliche Sen­si­bil­isierungskam­pag­nen auszugeben. Wir haben Bußgelder für das Weg­w­er­fen von Abfällen, aber nie­mand scheint sich darum zu kümmern“,

Wir müssen die Strafver­fol­gung ver­stärken und den Men­schen beib­rin­gen, wie man Abfall recycelt, wiederver­wen­det und reduziert. 

Thai­land wer­den die Auf­gaben in der Abfall­wirtschaft (MSW) und der Indus­trieab­fall­wirtschaft von der Königlich Thailändis­chen Regierung organ­isiert, die dann zwis­chen der Zen­tral­regierung, den Region­al­regierun­gen und den Kom­mu­nalver­wal­tun­gen aufgeteilt wird. 

Jede Regierung ist für unter­schiedliche Auf­gaben zuständig. Die Zen­tral­regierung ist dafür ver­ant­wortlich, Reg­ulierung, Richtlin­ien und Stan­dards zu fördern. 

Die regionalen Regierun­gen sind für die Koor­dinierun­gen der zen­tralen und lokalen Regierun­gen verantwortlich. 

Kommunalverwaltungen sind für die Abfallbewirtschaftung in ihrem Verwaltungsgebiet verantwortlich.

Lokale Regierungen selbst, entsorgen keine Abfälle, sondern beauftragen private Unternehmen, denen dieses Recht von der PCD zuerkannt wurde.

Ein großes Problem ist die fehlende Finanzierung der Abfallentsorgung – der durchschnittliche thailändische Haushalt zahlt weniger als einen Dollar im Monat für die Entsorgung seiner festen Abfälle.

Ob diese Ziele allerdings eingehalten wurden, ist uns derzeit nicht bekannt.

Organ­is­ch­er Abfall

Die PCD (Pol­lu­tion Con­trol Depart­ment) schätzt, dass im Jahr 2017 organ­is­che Abfälle, die von Kom­munen in ganz Thai­land gesam­melt wur­den, fast zwei Drit­tel des gesamten Abfal­laufkom­mens des Lan­des ausmachten.

Bericht­en zufolge waren 7,6 Mil­lio­nen Ton­nen – 64 % – des gesam­melten Mülls organ­is­che Abfälle. 

Es wird angenom­men, dass ein erhe­blich­er Teil dieser Abfälle nicht nur Obst- und Gemüs­eschalen sind, son­dern ess­bare über­schüs­sige Lebens­mit­tel. Dies in einem Land, in dem 400.000 bis 600.000 Kinder auf­grund von Armut möglicher­weise unter­ernährt sind, zehn Prozent aller Kinder jedoch fet­tleibig sind. 

Die vorherrschende Mei­n­ung umfasst keine Kom­postierung oder Müll­tren­nung: 64 Prozent der thailändis­chen Bevölkerung tren­nen laut ein­er Studie ihren Müll nicht.

Plas­tik-Müll

Thai­land ist ein ver­schwen­derisch­er Nutzer von Einwegkunststoffen. 

Thailän­der ver­brauchen jährlich 70 Mil­liar­den Plas­tik­tüten, was allerd­ings in der let­zten Zeit ver­ringert wird, da in ver­schiede­nen Super­märk­ten, Plas­tik­tüten bezahlt wer­den müsse.

Das Land trägt zusam­men mit Chi­na, Indone­sien, den Philip­pinen, Viet­nam und Sri Lan­ka maßge­blich zu bis zu 60 % der Plas­tikver­schmutzung in den Ozea­nen bei. 

Thai­lands 23 Küsten­prov­inzen wer­fen jedes Jahr schätzungsweise eine Mil­lion Ton­nen Müll ins Meer. Plas­tik­tüten machen 15 % aus, Plas­tik­stro­hhalme sieben Prozent und Zigaret­tenkip­pen fünf Prozent. 

Nach Angaben des Min­is­teri­ums für natür­liche Ressourcen und Umwelt ster­ben jedes Jahr 150 Meer­ess­child­kröten, 100 Wale und Delfine durch wegge­wor­fe­nen Müll, die Hälfte davon durch den Verzehr von Plastiktüten.

Im Juni 2017 ver­sprach Thai­land auf einem inter­na­tionalen Forum, den Plas­tikver­brauch zu reduzieren. 

Thai­land räumte ein, dass die Mis­s­wirtschaft bei der Abfal­l­entsorgung die Haup­tur­sache für Thai­lands schlechte Bilanz war. 

Delegierte, die die thailändis­che Mil­itär­regierung auf der Kon­ferenz vertreten, verpflichteten sich, dem Prob­lem ein Ende zu bere­it­en. Dementsprechend hat es die Abfall­wirtschaft in seine 20-jährige nationale Strate­gie aufgenommen. 

In einem ein­fachen Schritt nach vorne hat das thailändis­che Pol­lu­tion Con­trol Depart­ment (PCD) Vere­in­barun­gen von fünf großen Wasser­abfüllern erhal­ten, bis zum 1. April 2018 die Ver­wen­dung von Plas­tikver­schlusssiegeln auf Trinkwasser­flaschen einzustellen. Ein Ver­schlusssiegel ist die kleine Plas­tik­folie, die über den Flaschen­ver­schluss gegossen wird abge­zo­gen wer­den, bevor die Flasche geöffnet wer­den kann. 

Stu­di­en haben ergeben, dass Flaschen ohne sie kein hygien­is­ches Gesund­heit­srisiko darstellen. Die PCD strebt an, sie bis Ende 2018 aus allen Flaschen­wasser­be­häl­tern zu entfernen. 

Laut PCD pro­duziert Thai­land jährlich 4,4 Mil­liar­den Plas­tik-Trinkwasser­flaschen. 60 Prozent oder 2,6 Mil­liar­den dieser Flaschen haben Verschlusssiegel. 

Allein das Gewicht der Ver­schlusskap­pen aus Kun­st­stoff beträgt rund 520 Ton­nen pro Jahr.

Am 21. Juli 2018 startete die thailändis­che Regierung eine lan­desweite Kam­pagne zur Reduzierung der Ver­wen­dung von Schaum­stoff­be­häl­tern und Ein­weg-Plas­tik­tüten auf Frischmärkten. 

Frühe Anzeichen sind, dass diese Bemühungen von der thailändischen Öffentlichkeit nicht angenommen wurden.

Schließlich wurde ein Verbot von Einweg-Plastiktüten mit einer Dicke von weniger als 36 Mikron bei großen Einzelhändlern erlassen, das am 1. Januar 2020 in Kraft trat. Das Verbot befreite bis 2021 die 40 % des Gesamtvolumens von Einweg Taschen, die auf Nassmärkten und in Restaurants verwendet werden.

Es wurde gebeten auf eigene und mehrfach zu benutzende Einkaufstaschen oder Einkaufsnetze umzustellen.

Taschenhersteller haben sich geärgert und argumentiert, dass die Lösung für die Plastikverschmutzung die ordnungsgemäße Entsorgung von Taschen und das Recycling ist.

Um die Sache für die Hersteller noch schlimmer zu machen, unterzeichneten acht Fernsehsender am 2. Januar 2020 eine Vereinbarung mit dem Ministerium für natürliche Ressourcen und Umwelt, Bilder und Aufnahmen von Einweg-Plastiktüten auf dem Bildschirm unkenntlich zu machen, wie es in Thailand für Schusswaffen und Zigaretten und Alkohol der Fall ist.

Thailand importierte 2018 480.000 Tonnen Plastikmüll aus dem Ausland und wird voraussichtlich weitere 220.000 Tonnen importieren, bevor bestehende Verträge im September 2020 auslaufen.

Zwischen 2014 und 2018 importierte Thailand nach Angaben des Handelsministeriums 906.521 Tonnen Kunststoff aus 81 Ländern. Die Kunststoffimporte haben sich zwischen 2018 und 2019 aufgrund gestiegener chinesischer Importe fast verdoppelt.

Neuere Daten liegen uns leider nicht vor.

Indus­trie- und Giftmüll

Ab 2016 sam­melte und ver­ar­beit­ete Thai­land die Indus­trieabfälle von 68.261 Unternehmen. 

Seine Kapaz­ität zur Ver­ar­beitung von Indus­trie- und Gift­müll beträgt jährlich 37,6 Mil­lio­nen Ton­nen, davon sind schätzungsweise 2,8 Mil­lio­nen Ton­nen Giftmüll. 

Die Gesamtka­paz­ität im Jahr 2015 betrug 25,8 Mil­lio­nen Ton­nen. Die Abteilung für Indus­triear­beit­en (DIW) des Indus­triem­i­nis­teri­ums plant die Errich­tung von 15 regionalen Abfall­be­wirtschaf­tungsan­la­gen im ganzen Land, wie in ihrem fün­fjähri­gen Abfall­be­wirtschaf­tungs­plan für 2015 – 2019 beschrieben.

Medi­zinis­ch­er Abfall

Das 500-Bet­ten-All­ge­meinkranken­haus der Bangkok Met­ro­pol­i­tan Admin­is­tra­tion pro­duziert etwa 196.000 Teile medi­zinis­chen Abfalls“ pro Monat. 

Etwa die Hälfte dieses Abfalls beste­ht aus sauberen Pro­duk­ten“, wie Ver­pack­un­gen, PVC-Beu­tel für Dial­y­selö­sun­gen und andere nicht infek­tiöse Gegen­stände, die möglicher­weise recycelt wer­den könnten. 

Thai­land hat 33 Kranken­häuser mit 500 oder mehr Bet­ten sowie lan­desweit 321 andere Kranken­häuser und Gesund­heit­szen­tren mit 11 bis 250 Bet­ten, was bedeutet, dass die Menge an medi­zinis­chem Abfall beträchtlich ist.

Elek­tro­n­is­ch­er Abfall

Thai­land hat im Juni 2019, im sel­ben Jahr wie Chi­na, den Import von aus­ländis­chem Elek­troschrott ver­boten und trotz dieses Ver­botes wur­den in ganz Thai­land neue Recy­cling­fab­riken eröffnet, ins­beson­dere in den östlichen Prov­inzen, und es wer­den Ton­nen poten­ziell gefährlichen Elek­troschrotts verarbeitet.

Seit dem Ver­bot von elek­tro­n­is­chem Abfall wur­den allein in der Prov­inz Cha­cho­engsao 28 neue Recy­cling­fab­riken eröffnet, von denen die meis­ten Elek­troschrott verarbeiten. 

Im Jahr 2019 erhiel­ten 14 Unternehmen in dieser Prov­inz Lizen­zen zur Ver­ar­beitung von Elektroschrott. 

Im Okto­ber 2019 lock­erte der thailändis­che Geset­zge­ber die Arbeits- und Umweltvorschriften für alle Fab­riken, ein Segen für die Elek­tron­ik Abfall Industrie. 

Abwass­er

In ein­er 2004 von der Welt­bank in Auf­trag gegebe­nen Studie zur Unter­suchung des Zus­tands der thailändis­chen Infra­struk­tur kamen die Autoren zu dem Schluss, dass die schlecht­este Infra­struk­turleis­tung in Thai­land in der Abwasser­be­hand­lung liegt und prak­tisch kaum Anla­gen in Betrieb hat.

Zu dieser Zeit, waren lediglich 3 Kläran­la­gen spo­radisch in Betrieb. 

Das Prob­lem ist, dass keine Nutzungs­ge­bühren erhoben oder einge­zo­gen wer­den und Haushalte und Unternehmen nicht verpflichtet sind, sich an die Anla­gen anzuschließen. 

Wasserver­sorgungsämter, haben sich kon­se­quent geweigert, Abwasserge­bühren zu ihren Wasserver­sorgungsrech­nun­gen hinzuzufü­gen, obwohl inter­na­tionale Erfahrun­gen ein­deutig bele­gen, dass dies die beste Prax­is ist.

Ende 2016 erwägte die Bangkok Met­ro­pol­i­tan Admin­is­tra­tion (BMA) die Ein­führung ein­er Abwasserge­bühr, vor­be­haltlich der Bil­li­gung durch den BMA-Rat. 

Die Gebühren für die Abwasserein­leitung erheben für: 

Haushal­ten, die 10 – 100 m³ Abwass­er pro Monat pro­duzieren, wer­den 30 Baht berechnet 

Staatliche Behör­den, Schulen, Unternehmen und Kranken­häuser, die weniger als 500 m³ pro­duzieren, wer­den mit 500 Baht belastet 

Für die Entladung zwischen 500 und 1.000 m3 wird eine Gebühr von 1.000 Baht erhoben

Für die Entladung von mehr als 1.000 m3 werden 1.500 Baht berechnet Fabriken, Hotels und andere Großverbraucher zahlen vier Baht pro Kubikmeter

Die erhobenen Gebühren werden zur Verbesserung der Abwasseranlagen der BMA verwendet.

Im Jahr 2015 produzierte Thailand 9,5 Millionen m3 Abwasser. 

Das entsprach 150 Litern pro Tag und Person.

Nur 34 Prozent des Abwassers wurden zuvor in einer der 93 Kläranlagen Thailands behandelt in die Umwelt zurückgeführt.

Eine direkte Folge war eine entsprechende Verschlechterung der Qualität der thailändischen Küstengewässer.

Umwelteinflüsse

Laut der Ozeankonferenz der Vereinten Nationen produziert Thailand jedes Jahr etwa 50.000 Tonnen feste Abfälle, die ihren Weg ins Meer finden.

Große Mengen an Küstenmüll, insbesondere im Oberlauf des Golfs von Thailand, beeinträchtigen das Leben im Meer und die Küstenmangroven uns sind mit Müll übersät.

Man fand heraus, dass der untere Fluss Chao Phraya, der durch Bangkok fließt, Bakterien und Nährstoffverunreinigungen durch Phosphate, Phosphor und Stickstoff enthält.

Nährstoffverschmutzung führt dazu, dass Algen schneller wachsen, als Ökosysteme bewältigen können, was die Wasserqualität, Nahrungsressourcen für Wassertiere und Meereslebensräume beeinträchtigt.

Es verringert auch den Sauerstoff, den Fische zum Überleben benötigen.

Die PCD stufte die Wasserqualität an der Mündung des Chao Phraya in Bangkoks Bezirk Bang Khun Thian als „sehr schlecht“ und schlechter als 2014 ein.

Flüsse in der Nähe, wie der Tha Chin in Samut Sakhon, wurden als „schlecht“ eingestuft.

PCD-Ergebnisse zeigten, dass große Mengen an Abwasser aus Haushalten, Industrie und Landwirtschaft in den Fluss eingeleitet wurden.

Mittlerweile wurde aber schon sehr viel verbessert, gerade in der Abfallbeseitigung, leider aber noch nicht genug.

Dieses Problem hat auch nicht nur Thailand, sondern in vielen Ländern ist die Abfallentsorgung noch nicht soweit vorgeschritten wie es sein sollte, um die angestrebten weltweiten Klimaziele in den Griff zu bekommen.

Kommentare

Claudio | 30.05.2022 12:50

Thai­land wird scheit­ern weil die Bevölkerung nicht im Traum daran denken das zu unter­stützen. Lieber Ren­nen sie mit dem phon vor dem Gesicht bei gle­ichzeit­i­gen Essen oder Motor­rad fahren durch die Gegend, die Men­schen sind völ­lig diszi­plin­los. Abge­se­hen davon wer­den die Kranken­häuser von über fet­ten Men­schen übervölk­ert sein.Das Chaos ist vorprogrammiert.


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