WIE WIRD MAN ZUM SCHRIFTSTELLER – DARAUF KOMMT ES AN

Schrift­steller zu wer­den ist nicht jed­er­manns Sache. Aber wenn man wirk­lich Schrift­steller sein will, wenn man über seine Erfahrun­gen oder Fan­tasien sprechen will, muss man an sich viel arbeit­en, um sich in diesem inter­es­san­ten Beruf zu ver­wirk­lichen. Aber wo soll man anfan­gen und welche Übung soll man machen, um bess­er zu schreiben? Hier der Guide für alle, die von einem eige­nen Buch oder Roman schwärmen.

GREN­ZEN SIE IHR THE­MA EIN

Begin­nen Sie bei einem bes­timmten The­ma oder einem Genre. Schreiben Sie zunächst über Ihre Gedanken oder Geschicht­en, die Sie sich aus­gedacht haben. Ver­suchen Sie, es auf eine schöne Weise zu tun. Sie sind vielle­icht nicht in der Lage, dies in lit­er­arisch­er Form zu tun, aber keine Sorge — mit der Erfahrung wird es Ihnen gelin­gen. Sind Sie von den Glück­spie­len begeis­tert, zock­en Sie gerne im Nation­al Casi­no Deutsch­land und möcht­en Ihre Erfahrun­gen in Casi­nos im Buch beschreiben? Oder möcht­en Sie Reisen zum The­ma Ihres Buch­es machen? 

TOOLS SIND WICHTIG

Haben Sie sich für das The­ma entsch­ieden, soll­ten Sie an nötige tech­nis­che Aus­rüs­tung denken. Gibt es Zeit­en, in denen Sie unglaublich schöne Gedanken im Kopf haben, aber nichts zur Hand? In diesem Fall kön­nen ein Notizbuch und ein Stift Ihnen helfen, ein Schrift­steller zu wer­den. Es kann auch ein Blatt Papi­er und ein Kugelschreiber oder ein Bleis­tift sein. 

Das Wichtig­ste ist, dass man Zeit hat, eine Idee, die einem ger­ade in den Sinn kommt, aufzuschreiben. Mod­erne Tele­fone haben eine App namens Notepad. Sie kön­nen dieses Pro­gramm eben­falls ver­wen­den. So sparen Sie Zeit bei der Suche nach einem Zettel und Platz in Ihrer Tasche.


DENKEN SIE AN IHRE ZIELGRUPPE

Jedes Buch richtet sich an eine bes­timmte Ziel­gruppe. Neben dem Alter müssen Sie auch auf die Aus­bil­dung und den Beruf Ihrer Ziel­gruppe acht­en. Denn wenn Sie über lit­er­arische Dinge schreiben wollen, soll­ten Sie nicht erwarten, dass Men­schen mit Inter­esse für Tech­nik Ihr Buch unbe­d­ingt begeis­tert lesen wer­den. Schrift­steller zu wer­den ist real­is­tisch, wenn man weiß, worüber man schreiben will. Man kann nicht über das schreiben, was bere­its geschrieben wurde, weil es keinen Sinn macht.

Manche Men­schen schaf­fen es, ein ganzes Meer von Büch­ern zu lesen, sich zu entschei­den und zu schreiben. Um ein sehr erfol­gre­ich­er Schrift­steller zu wer­den, muss man auf eine Art und Weise schreiben, die noch nie­mand zuvor geschrieben hat. Und natür­lich zu The­men, die bish­er noch nicht ange­sprochen wurden.

Eine andere Möglichkeit ist, über ein bes­timmtes The­ma zu schreiben, indem man es aus ein­er anderen Per­spek­tive oder einem anderen Blick­winkel betrachtet. 


MACHEN SIE BES­TIMMTE SCHREIBÜBUNGEN

Es kommt vor, dass die Gedanken im Kopf zumin­d­est tröpfeln, aber aus­drück­en geht nicht. Und so auszu­drück­en, dass mehr und andere ver­ständlich waren, scheint im All­ge­meinen eine unmögliche Auf­gabe zu sein. Alles ist real und alles ist möglich, es mag nur anfangs nicht leicht sein. Machen Sie dazu Übun­gen zur Entwick­lung Ihrer Gedanken.


  1. Ler­nen Sie, Ihre Gedanken klar und präg­nant auszu­drück­en, auss­chließlich auf den Punkt. Reden Sie nicht nur, weil Sie nicht schweigen wollen. Manch­mal ist das Schweigen wertvoller und schön­er als jedes Wort.

  • Erweit­ern Sie Ihren Wortschatz. Es gibt zwei Arten von Vok­a­beln: aktive und pas­sive. Im pas­siv­en Wortschatz gibt es viel mehr Wörter als im aktiv­en. Es über­rascht nicht, dass wir nicht alle Wörter auf ein­mal ver­wen­den kön­nen. Aber neue Wörter nur im Pas­siv zu ver­wen­den, ist nicht gut. Nehmen Sie jeden Tag zwei oder drei neue Wörter in Ihren Wortschatz auf und erweit­ern Sie ihn so stetig. Ler­nen Sie neue Wörter, denn ein Schrift­steller muss in der Lage sein, seine Gedanken in möglichst vie­len ver­schiede­nen Wörtern und Aus­drück­en auszudrücken.

  • Lesen Sie mehr. Machen Sie es sich zur Gewohn­heit, min­destens ein­mal im Monat ein Buch zu lesen. Lesen Sie vorzugsweise mehr als einen Autor und sog­ar mehr als ein Genre, damit Sie die Unter­schiede in den Tex­ten erken­nen können.

  • Kommunizieren Sie mehr und lernen Sie, Ihren Standpunkt richtig zu vertreten. Sie müssen nicht mit jedem, den Sie kennen, vehement streiten, sondern nur lernen, bei jeder Gelegenheit zu sagen, was Sie denken.

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