Bangkok muss sich vom 9. bis 12. Novem­ber auf gefährlichen Staub einstellen

Bangkok — Der Sprech­er der Stadtver­wal­tung von Bangkok, Ekwaranyu Amra­pan, sagte, dass die Abteilung für die Kon­trolle der Umweltver­schmutzung eine hohe Konzen­tra­tion von orange­far­ben­em Fein­staub mit neg­a­tiv­en Auswirkun­gen auf die Gesund­heit von mor­gen bis Son­ntag voraus­ge­sagt hat.

Es beste­ht jedoch immer noch die Chance auf Regen, der dazu beitra­gen kön­nte, die Fein­staubkonzen­tra­tion (PM2,5) zu ver­ringern. Den Men­schen wird emp­fohlen, beim Aufen­thalt im Freien Gesichts­masken zu tra­gen. Gefährdete Grup­pen und ältere Men­schen soll­ten zu Hause bleiben und Aktiv­itäten im Freien vermeiden.

Ältere Men­schen, Schwan­gere, Kleinkinder und Men­schen mit Grun­derkrankun­gen, bei denen Symp­tome wie Hus­ten, Niesen, Schnupfen, Atem­beschw­er­den, Müdigkeit und Hau­tauss­chläge auftreten, soll­ten umge­hend einen Arzt aufsuchen.

Die Abteilung Medi­zinis­ch­er Dienst des BMA hat sich auf die Sit­u­a­tion vor­bere­it­et und in den angeschlosse­nen Kranken­häusern der Stadt medi­zinis­che Kliniken für Luftver­schmutzung ein­gerichtet, um PM 2,5‑Werte von über 75 Mikro­gramm pro Kubik­me­ter zu behan­deln. (TNA)