Eingeschleuste Laoten am Ufer des Mekong festgenommen

Nakhon Phanom — Eine Patrouille der Mekong River­ine Unit hat am späten Sam­stagabend (7. Mai) 57 lao­tis­che Staat­sange­hörige festgenom­men, die den Mekong in Langheck­booten ille­gal in den Bezirk That Phanom in der nordöstlichen Gren­zprov­inz über­quert hatten.

Cap­tain Chatch­aw­al Toroong, der Nakhon Phanom MRU-Kom­man­deur, sagte, die Patrouille habe sie am Flus­sufer im Tam­bon Nam Kam abge­fan­gen, als sie mit drei Pick-ups abfuhren.

Sechs Führer, vier Tha­ia und zwei Lao, wur­den eben­falls festgenommen.

Yod­chai Net­wong, 45, ein­er der thailändis­chen Führer, sagte, sie seien von lao­tis­chen Geschäft­sleuten ange­heuert wor­den, um die Gren­zgänger zu ver­sproch­enen Jobs in Thai­land zu bringen. 

Die Guides wur­den je nach Reises­trecke mit 1.500 bis 3.000 Baht pro Kopf bezahlt.

Capt Chatch­aw­al sagte, dass lao­tis­che Arbeit­er derzeit von thailändis­chen Unternehmen stark nachge­fragt werden.