Premierminister nimmt am Dienstag an Beerdigungen der Opfer der Gräueltat von Nong Bua Lam Phu teil

Nong Bua Lam Phu — Am heuti­gen Dien­stag wer­den in drei Tem­peln im Bezirk Na Klang in der nordöstlichen Prov­inz Nong Bua Lam Phu die Opfer der Massen­morde vom ver­gan­genen Don­ner­stag in der Kindertagesstätte der Tam­bon-Ver­wal­tung­sor­gan­i­sa­tion (TAO) Uthai Sawan auf königliche Kosten eingeäschert.

Pre­mier­min­is­ter Prayut Chan-o-cha und die bei­den stel­lvertre­tenden Pre­mier­min­is­ter Jurin Lak­sanaw­isit und Supat­tanapong Pun­meechaow wer­den an den Zer­e­monien in den Tem­peln Rat Samakkhi, Si Uthai und Wat Thep Mongkol Pichai teilnehmen.

In der Zwis­chen­zeit arbeit­et das Min­is­teri­um für soziale Entwick­lung und men­schliche Sicher­heit an einem langfristi­gen Plan für die Reha­bil­i­ta­tion der Men­schen im Unter­bezirk Uthai Sawan, ins­beson­dere für diejeni­gen, die Ange­hörige ver­loren haben, und die Verletzten.

Anukul Peed­kaew, der Staatssekretär, sagte, dass Sozial­hil­fe­ex­perten aus zehn Prov­inzen mobil­isiert wur­den, um den betrof­fe­nen Fam­i­lien Beratung und moralis­che Unter­stützung zu bieten. Er sagte, dass dieses Reha­bil­i­ta­tion­spro­gramm als Mod­ell für kün­ftige gewalt­tätige Zwis­chen­fälle dienen wird.

Anukul sagte auch, dass das Min­is­teri­um plane, die Sicher­heit zu verbessern, ins­beson­dere an den Ein- und Aus­gän­gen von mehr als 20.000 Kinder­be­treu­ung­sein­rich­tun­gen, die lan­desweit unter der Auf­sicht lokaler Ver­wal­tung­sor­gan­i­sa­tio­nen ste­hen, und wies darauf hin, dass die Sicher­heit in den meis­ten Ein­rich­tun­gen lax sei, obwohl sie vorgeschrieben sei.