Berlin — Die künstlerische Leitung der “documenta” hält trotz erneuter Kritik an antisemitischen Werken an einer Reihe von Arbeiten fest.
Auf einem Bildschirm im Fenster des Ruru-Hauses, einem zentralen Ort der documenta
15, ist eine Erklärung der Gesellschafter der documenta und der Museum Fridericianum gGmbH in deutscher und englischer Sprache zu sehen, wie mit Kunstwerken umgegangen werden soll, die wegen antisemitischer Inhalte kritisiert werden.
Auch die zuletzt wegen antisemitischer Inhalte kritisierten Gemälde wurden von einer Erklärung begleitet....