Koh Samui — Ein idyllischer Thailand-Urlaub wurde für einen 30-jährigen britischen Touristen zu einem finanziellen Alptraum, als er auf Koh Samui landete und feststellen musste, dass sein gebuchtes Hotel nirgends zu finden war.
Glen P. Urlaubsträume verwandelten sich in ein finanzielles Fiasko, als er 282 britische Pfund (ca. 13.000 Baht) für einen 59-Nächte-Aufenthalt in der Lek Lek Residence auf Koh Samui ausgab, die auf Booking.com angeboten wurde.
Doch bei seiner Ankunft zerfielen seine Träume, denn von dem versprochenen “Ein-Zimmer-Haus” war keine Spur zu sehen.
Stattdessen wurde er mit einem dürftigen Hotel am Straßenrand begrüßt, so dass ihm nichts anderes übrig blieb, als 3.044 Pfund (!) für eine alternative Unterkunft auszugeben, die er eilig online gebucht hatte.
Zu allem Überfluss war das Hotel, das der britische Tourist schließlich fand ausgebucht 🤐 so dass er weitere 3.579 Pfund für ein drittes Hotel ausgeben musste.
Trotz der Zusicherung von Booking.com, die Kosten zu erstatten, sah sich P. in einen wochenlangen Kampf um sein hart verdientes Geld verwickelt.
- “Ich hatte erwartet, dass ich für die gesamte Reise zwei oder drei Riesen ausgeben würde, aber innerhalb der ersten beiden Nächte habe ich 7.000 Pfund ausgegeben.”
- “Ich hatte genug.”
- “Das Geld von der Rechnung für das dritte Hotel zurückzubekommen, war ein echtes Palaver.”
Nach hartnäckigen Bemühungen und einer Reihe von bürokratischen Hürden erhielt P. schließlich seine Rückerstattung, allerdings erst, nachdem Booking.com um eine Stellungnahme gebeten worden war.
- “Ich habe um das Geld gekämpft.”
- “Ich brauchte die drei Riesen wirklich schneller zurück.”
Ein Sprecher von Booking.com drückte sein Bedauern über die Tortur von P. aus und räumte ein, dass der Rückerstattungsprozess falsch gehandhabt wurde, berichtete Yahoo News UK.
Sie versicherten, dass Schritte unternommen wurden, um die Situation umgehend zu bereinigen und bekräftigten ihr Engagement, eine sichere und vertrauenswürdige Plattform für Reisende zu gewährleisten 🙏