Bangkok — Der Gouverneur von Bangkok, Chadchart Sittipunt, führte den Vorsitz bei der Eröffnungszeremonie und brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass die Bürger von den in allen 50 Bezirken der Stadt angebotenen kostenlosen Gesundheitsuntersuchungen profitieren werden.
Die Bangkok Metropolitan Administration (BMA) hat ein neues Gesundheitsprojekt ins Leben gerufen, das darauf abzielt, mindestens eine Million Einwohner Bangkoks auf verschiedene Gesundheitszustände hin zu untersuchen. Dieses Projekt wurde am Sonntag (24. Dezember) auf dem dritten Bangkok Health Market auf dem Lan Khon Muang Gelände vorgestellt.
Der Gouverneur von Bangkok, Chadchart Sittipunt, leitete die Eröffnungszeremonie und brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass die Bürgerinnen und Bürger von den kostenlosen Gesundheitsuntersuchungen profitieren, die in allen 50 Bezirken der Stadt angeboten werden. Ziel ist es, eine frühzeitige Erkennung und rechtzeitige Behandlung von Gesundheitsproblemen zu gewährleisten, wobei bis Juni nächsten Jahres eine Million Einwohner untersucht werden sollen.
Bei der Veranstaltung, an der rund 1 000 BMA-Beamte und Einwohner der Stadt teilnahmen, wurden Untersuchungen zu verschiedenen Gesundheitsproblemen, darunter auch zum Bürosyndrom, angeboten.
Anwesend waren auch Vertreter verschiedener Organisationen wie der Abteilung Medizinischer Dienst des BMA, medizinischer Universitäten, Bezirksämter, des Ministeriums für öffentliche Gesundheit, des Nationalen Amts für Gesundheitssicherheit, des Amts für soziale Sicherheit und privater Partner.
Chadchart forderte die Anwesenden auf, andere über die vom BMA und seinen Partnern angebotenen kostenlosen Gesundheitsuntersuchungen zu informieren. Die Untersuchungen, die Bluthochdruck, Diabetes, Herz- und Hirnkrankheiten, Gefäßkrankheiten, HIV und psychische Erkrankungen abdecken, werden in allen BMA-Krankenhäusern und ‑Gesundheitskliniken angeboten und sollen monatlich in verschiedenen Gemeinden eingeführt werden. Personen, bei denen Gesundheitsstörungen diagnostiziert werden, erhalten außerdem Bescheinigungen, die sie für staatliche Beihilfen qualifizieren. (NNT)