Gesundheitsminister „zutiefst besorgt“ über Alkoholkonsum während Songkran

Bangkok — Der thailändis­che Min­is­ter für öffentliche Gesund­heit, Anutin Charn­vi­rakul, ist Bericht­en zufolge zutief­st besorgt über den Alko­holkon­sum während Songkran und Par­tys und über­prüft das Gesetz zur Kon­trolle alko­holis­ch­er Getränke auf Möglichkeit­en, den Alko­holkon­sum während des bevorste­hen­den Fes­ti­vals Mitte April möglicher­weise strenger zu kontrollieren.

Songkran, oder das thailändis­che Neu­jahrs-/Wasser­fest, ist tra­di­tionell der größte Feiertag des Jahres für Thailän­der und fällt auf Mitte April. Obwohl einige Aktiv­itäten in diesem Jahr im Ver­gle­ich zu den let­zten zwei Jahren der grund­sät­zlichen Absage erlaubt sind, wur­den die welt­berühmten Wasser­schlacht­en und alko­holis­chen Par­tys, Tänze und Fes­ti­vals, die damit ein­herge­hen, ein drittes Jahr in Folge lan­desweit ver­boten Als Grund nen­nt Anutin die Sorge um die Aus­bre­itung von Covid-19.

Herr Charn­vi­rakul erk­lärte jedoch am 30. März 2022, er sei nach wie vor ​„zutief­st besorgt“ über Trinkpar­tys und Zirkel, die zu ein­er stärk­eren Ver­bre­itung von Covid-19 führen.

Infolgedessen, sagte er, über­prüften die zuständi­gen Behör­den das Gesetz über alko­holis­che Getränke von 2008, um während des Fes­ti­vals möglicher­weise stren­gere Regeln durchzuset­zen und zu erlassen, ein­schließlich für Wer­bung, Verkaufs­förderung und Konsum.