Das thailändische Wetteramt (TMD) hat bis mindestens morgen heftigen Regen und starke Windwellen in der Andamanensee vorhersagt.
- Donnergrollen und aufeinanderfolgende Regengüsse richteten in Phuket weiterhin Verwüstungen an.
- Die Ankündigung der Regenfälle auf Phuket erfolgte heute Morgen und war die fünfte Wetterwarnung in Folge.
- Diese Serie von Regengüssen wird auf den “ziemlich starken” Südwestmonsun zurückgeführt, der sich über der Andamanensee und dem Golf von Thailand ausbreitet.
- In der Wettervorhersage wird die Bevölkerung zur Vorsicht gemahnt, da die Gefahr von schweren bis sehr schweren Regenfällen und Sturzfluten besteht.
- Gebiete mit abschüssigen Ausläufern, in der Nähe von Wasserläufen und in niedrig gelegenen Gebieten wurden zu besonderer Vorsicht aufgerufen.
- Gleichzeitig erforderten Gewitter eine erhöhte Wachsamkeit bei Fahrten durch solche Gebiete.
Zu den hervorgehobenen Provinzen, die von diesem nassen Wetter betroffen waren, gehören die südlichen Regionen:
Was die Windverhältnisse betrifft, so wurden für die obere Andamanensee zwei bis drei Meter hohe Wellen vorhergesagt, die in Gebieten mit Gewitterstürmen sogar drei Meter übersteigen können.
“Kleine Boote in der oberen Andamanensee und im oberen Golf von Thailand sollten angesichts der gefährlichen Bedingungen nicht von der Küste wegfahren”, heißt es in der Mitteilung weiter.
Das TMD forderte die Bevölkerung außerdem auf, auf Notfall-Wetterdurchsagen zu achten und sich über aktuelle Wetterinformationen auf dem Laufenden zu halten, berichtete Phuket News.
Das Marineamt von Phuket erklärte, dass es an den wichtigsten Anlegestellen der Insel Beamte stationiert hat, um die Sicherheitsbestimmungen durchzusetzen — ein proaktiver Schritt in Richtung Sicherheit während der schweren Regenfälle auf Phuket.
Ebenso haben Rettungsschwimmer an den wichtigsten Stränden entlang der Westküste von Phuket rote Flaggen gehisst, um darauf hinzuweisen, dass es zu gefährlich ist, dort zu schwimmen.
Die Monsunregen in Thailand haben inmitten unablässiger sintflutartiger Regenfälle kaskadenartige Erdrutsche und plötzliche Überschwemmungen ausgelöst, die die Straßeninfrastruktur in den nördlichen Regionen zerstörten.
Dies hat der örtlichen Tourismusindustrie einen schweren Schlag versetzt.