Bangkok - Die thailändische Einwanderungspolizei unter der Führung des Kommandanten der Region 1, Pol Maj-Gen Piti Nitinonthaset, verhaftete einen 40-jährigen nigerianischen Staatsbürger in Bangkok in der Phetchaburi Soi 35 in der Region Makkasan.
Onyebuchi E. ist am 27. April 2014 mit einem 60-Tage-Touristenvisum eingereist.
Er war 2.683 Tage in Thailand.
Siam Rath zitierte den stellvertretenden Oberstleutnant Suriya Phuangsombat aus der Region 1 mit den Worten, dass die Immigration auf Afrikaner abzielte, um ihren Visastatus im Rahmen von Maßnahmen im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie zu überprüfen.
Quelle: Siam Rath
Donnerstag, 21 Januar 2021 17:52
Um Gottes Willen, bloß nicht zu uns! Wir sind doch froh für jeden, der uns erspart bleibt. Thailand und andere Länder können gerne noch mehr von den Flüchtlingen, die Deutschland als Paradies sehen, übernehmen. Thailand kann doch mal bei Mama Merkel nachfragen, ob ein Abkommen a la Türkei drin sein könnte. Für jeden, der auf dem Weg nach Deutschland nach Fernost umgeleitet wird, gibt es dann eine Prämie, z.B. in Höhe der zustehenden Sozialhilfe für 3-4 Monate (ähnlich der Prämien für Versicherungsvertreter - 3-4 Monatsbeiträge). Die ausländerfreundlichen Thais wird es bestimmt freuen. (*Augen rollend!)