Aed Carabao vom Vorwurf des Eingriffs in Wald freigesprochen

Bangkok — Die königliche Forst­be­hörde hat den Musik­er Yueny­ong Opakul, auch bekan­nt als Aed Carabao, von dem Vor­wurf freige­sprochen, dass zwei Land­stücke, die er in Saraburi besitzt, in geschützte Wälder ein­greifen. Der stel­lvertre­tende Direk­tor Chee­wa­pap Chee­watham sagte am Don­ner­stag, die Behörde habe die Titel über­prüft und bestätigt, dass sie nicht in ein Wal­dreser­vat oder ein klas­si­fiziertes Waldge­bi­et eingreifen.

Der Anti-Kor­rup­tions-Aktivist Veera Somk­wamkid und Beamte des Büros der Anti-Kor­rup­tions-Kom­mis­sion für den öffentlichen Sek­tor hat­ten behauptet, der 68-jährige Enter­tain­er besitze Land­nutzungs­doku­mente für zwei Blöcke von ins­ge­samt 35 Rai inner­halb des Tab Kwang- und Muak Lek-Wal­dreser­vats im Kaeng Khoi-Dis­trikt. Sie reicht­en ihre Beschw­erde am Dien­stag bei der Polizei von Hin Son in Kaeng Khoi ein.

Herr Chee­wa­pap sagte, man könne die Land­be­hörde bit­ten, die Ausstel­lung der Nor Sor 3 Gor Land­nutzungs­doku­mente zu über­prüfen, die Herr Yueny­ong besitze, um seinen Besitz an dem Land zu bele­gen. Der stel­lvertre­tende Gen­eraldirek­tor bezog sich auch auf die Behaup­tung, dass das an das Grund­stück von Her­rn Yueny­ong angren­zende Land ver­pachtet und eingezäunt sei, wodurch die Ein­heimis­chen daran gehin­dert wür­den, Bam­bussprossen zu sam­meln, wie sie es üblicher­weise tun.

Herr Chee­wa­pap sagte, das angren­zende Land sei Teil des Tab Kwang- und Muak Lek-Wal­dreser­vats und die Zäune seien von ein­er aus­ländis­chen Fir­ma errichtet wor­den, die das Land für Aben­teuer­ak­tiv­itäten nutze. Die königliche Forst­be­hörde werde unter­suchen, wie die Land­be­hörde dem Unternehmen die Nutzung des Lan­des ges­tat­tet habe, sagte er.