TragĂśdie in Pattaya: Franzose springt von Hotel-Balkon â Rettungsversuch scheitert!
Ein franzĂśsischer Urlauber hat sich in den frĂźhen Morgenstunden des 27. Oktobers in Pattaya das Leben genommen, indem er vom Balkon seines Hotelzimmers im fĂźnften Stock sprang. Ein Security-Mitarbeiter versuchte verzweifelt, den 24-Jährigen zu retten â doch alle BemĂźhungen kamen zu spät.
Security-Mitarbeiter als hilfloser Zeuge
Gegen 5 Uhr morgens wurde die Sawang Boriboon Dhammastan Foundation zu einem Hotel im SĂźden Pattayas gerufen. Ein Security-Mitarbeiter hatte den 24-jährigen Franzosen Kurtis Antoine Max C. auf dem Balkon seines Zimmers im fĂźnften Stock entdeckt â mit ausgebreiteten Armen, wie in einer Art letzter Geste.
Der Wachmann berichtete der Polizei, er habe versucht, den jungen Mann zu retten, aber es war unmÜglich, ihn rechtzeitig zu erreichen. Alles, was er tun konnte, war ein einziges Foto von C. auf dem Balkon zu machen, bevor er die Polizei und Rettungskräfte alarmierte.
Vergebliche Wiederbelebungsversuche
Als die Rettungskräfte am Einsatzort eintrafen, fanden sie den Franzosen leblos auf dem Hotel-Parkplatz liegend vor. Er hatte schwere Kopfverletzungen und ein gebrochenes rechtes Bein. Das Team versuchte noch, WiederbelebungsmaĂnahmen durchzufĂźhren, bevor es ihn ins Pattaya Hospital brachte.
Doch alle Bemßhungen waren vergeblich: C. starb kurz darauf an massivem Blutverlust. Sein KÜrper wurde zur vollständigen Obduktion ins Police General Hospital ßberfßhrt.
Cannabis im Hotelzimmer gefunden
Die Polizei durchsuchte später Zimmer 514, in dem C. allein gewohnt hatte. Sie fanden zwei Tßten Cannabis und einige gerauchte Cannabis-Reste, die als Beweismittel beschlagnahmt wurden. Die Zimmertßr war von innen verschlossen, und es gab keine Anzeichen eines Kampfes.
Lokale Nachrichtenquellen berichteten, C. habe kĂźrzlich einen Konflikt mit seiner Freundin gehabt, bevor er sich das Leben nahm. Die Ermittler prĂźfen jetzt, ob persĂśnlicher Stress oder andere Faktoren zu der tragischen Entscheidung gefĂźhrt haben.
Hilfe in schwierigen Zeiten
Dieser traurige Vorfall erinnert einmal mehr daran, wie wichtig psychische Gesundheit ist â besonders fĂźr Reisende in einem fremden Land. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, in emotionaler Not sind, zĂśgern Sie nicht, Hilfe zu suchen:
â Samaritans of Thailand: 02 713 6791 (Englisch)
â Samaritans of Thailand: 02 713 6793 (Thailändisch)
â Thai Mental Health Hotline: 1323 (Thailändisch)
Bitte wenden Sie sich auch an Freunde oder Verwandte, wenn Sie GefĂźhle von Einsamkeit, Stress oder Depressionen haben. Es gibt immer einen Weg â und Menschen, die bereit sind zu helfen.
đŹ Was denken Sie?
Ein 24-jähriger Franzose ist in Pattaya vom fĂźnften Stock eines Hotels gesprungen und später im Krankenhaus gestorben. Laut Polizei wurden Cannabisreste im Zimmer gefunden â Hinweise auf Stress oder Beziehungsprobleme verdichten sich.
Sollte Thailand strenger gegen Drogenmissbrauch in Touristengebieten vorgehen â oder liegt der Fokus eher auf besserer psychologischer Betreuung und Krisenprävention fĂźr Ausländer?
Dieser Artikel ist auch auf Englisch verfĂźgbar. (This article is also available in English.) â English version




es ist sehr wichtig zuerst ein Foto zu machen, vielleicht hat er auch noch gesagt: spring endlich?
Wirklich jeden Tag neue Nachrichten Ăźber Diebstahl,BetrĂźgereien,Mord,Selbstmord usw.Was ist so schĂśn an diesem Ort um sich solchen Gefahren auszusetzen.Es gibt nichts SchĂśnes in Pattaya.Die Stadt ist dreckig und den Leuten kann man nicht trauen.Vom Strand wollen wir mal gar nicht reden denn der ist der grĂśĂte Mist.Unbegreiflich das einem die VĂśgelei den Kopf so verdrehen kann um in diesen Ort Urlaub zu machen.Pattaya nein DankeâŚ..