33 Provinzen in Flut-Gefahr – Notfallpläne aktiviert

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Urlaubs-Alarm: Thailand vor sintflutartigen Regenfällen 

Bangkok – Der thailändische Katastrophenschutz (DDPM) hat den Krisenmodus ausgerufen! Bis zum 12. Juli müssen sich 33 Provinzen auf lebensgefährliche Überschwemmungen, Erdrutsche und anschwellende Flusspegel vorbereiten. Besonders kritisch: Der Mekong, dessen Wasserstände aktuell dramatisch steigen. „Wir rechnen mit sintflutartigen Regenfällen über 90 Millimeter binnen 24 Stunden“, warnt DDPM-Chef Phasakorn Boonyalak.

Diese Regionen sind akut bedroht:

– Norden: Chiang Rai, Phayao, Nan
– Nordosten: Nong Khai, Bueng Kan, Ubon Ratchathani
– Osten: Chanthaburi, Trat
– Süden: Phuket, Phangnga, Surat Thani

Staudämme kurz vor dem Kollaps

Drei Reservoire stehen kurz vor dem Überlaufen:
🔹 Sakon Nakhon (über 80% Kapazität)
🔹 Kalasin (kritischer Füllstand)
🔹 Trat (Notentlastung läuft)

„Wir leiten kontrolliert Wasser ab, um Schlimmeres zu verhindern“, so ein DDPM-Sprecher. Auch Seen wie der Kwan Phayao werden rund um die Uhr überwacht.

Touristen-Warnung: Wasserfälle gesperrt!

Urlaubsgebiete im Süden sind besonders betroffen:
⚠️ Phuket & Phangnga: Strände meiden
⚠️ Khao Sok Nationalpark: Wanderwege gesperrt
⚠️ Erawan-Wasserfall: Vorübergehend geschlossen

So schützen Sie sich:
Thai Disaster Alert-App downloaden
Facebook/@DDPMThailand folgen
Hotline 1784 oder LINE @1784DDPM speichern

Experten-Alarm: 
„Städte werden überflutet“

Klimaexperten prophezeien: „Durch die kombinierten Effekte von Monsun und Staudamm-Entlastungen drohen in Städten wie Ubon Ratchathani wochenlange Überflutungen“, warnt Hydrologe Dr. Somchai Varavan. Besonders betroffen sind Gebiete mit maroden Abwassersystemen.

Die Regierung hat bereits 500 Bagger und 3.000 Soldaten in Bereitschaft versetzt. Bleiben Sie dran – wir berichten aktuell!

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