Expat-Kinder: Heimat, Luxus, Entwurzelung

Expat-Kinder: Heimat, Luxus, Entwurzelung
KI-generierte Illustration, erstellt von Google Gemini

Benjamin, halb deutsch, halb thailändisch, sitzt auf dem Balkon seiner Villa in Bangkok. Palmen, Pool und ein Haushalt, der sich um alles kümmert ­– von Kleidung über Essen bis Freizeit. In Deutschland wäre dieses Bild für seine Eltern undenkbar: Die Kosten für Haus, Personal und Wohnkomfort hätten ein Vielfaches betragen. Ben ist einer von vielen Expat-Kindern, die zwischen zwei Kulturen, Werten und Erwartungen aufwachsen. Für manche Eltern hat das Leben in Thailand deutliche Vorteile gegenüber Deutschland: großzügigere Räume, günstigere Grundkosten, mehr Dienstpersonal. Doch diese Vorteile bringen auch Herausforderungen mit sich: Sprachliche Wurzellosigkeit, Identitätskonflikte, Kulturschocks – nicht nur beim Umzug, sondern auch bei einer möglichen Rückkehr „nach Hause“.

Dieser Artikel untersucht, wie es ist, als Expat-Kind in Thailand aufzuwachsen: Welche Chancen eröffnen sich? Welche Opfer müssen gebracht werden? Und wird das luxuriöse Zuhause zum Risiko, wenn sich der Lebensmittelpunkt wieder verschiebt?

Hintergrund

Thailand ist seit vielen Jahren ein beliebtes Ziel für Expat-Familien: Günstige Lebenshaltungskosten, warme Temperaturen, internationale Schulen und eine Kultur, die von vielen als gastfreundlich erlebt wird.

Lebenshaltungskosten vs. Lebensstandard

In Thailand sind Mieten, Dienstleistungen, Haushaltshilfen, Gesundheitspflege und viele Freizeitangebote oft deutlich billiger als in Deutschland. Zwischen 30 und 50 % niedrigere Grundkosten sind keine Seltenheit. Gleichzeitig verlangen internationale Schulen und importierte Güter oft Premiumpreise – deutsche oder internationale Schulen kosten in Thailand manchmal mehr als vergleichbare Einrichtungen in Deutschland, wenn man allein die Schulgebühren betrachtet.

Expat-Community und Integration

Viele Expats leben in eigenen Wohnvierteln oder Communitys mit starkem internationalen Einschlag. Kinder finden häufig Gleichaltrige aus anderen Ländern; Eltern bedienen sich eines internationalen Sprachangebots (Englisch, Deutsch, manchmal lokal Thai), Hauspersonal übernimmt viele Alltagsaufgaben. Dieser Lebensstil bietet Vorteile, bringt aber auch die Gefahr, sich innerhalb einer Blase zu bewegen, die mit lokalem Alltag, Kultur und Sprache nicht tief verbunden ist.

Rückkehr und Kulturschock

Wer längere Zeit im Ausland gelebt hat, empfindet oft die Rückkehr nach Deutschland als schwerer als erwartet. Die gewohnte Umgebung, die Sprache, soziale Normen, sogar Alltagseindrücke werden fremd – Luft, Straßenlärm, Umgangsformen. Für Kinder kann das Gefühl des „Nach-Hause-Kommens” ambivalent sein: Heimat, die man kaum kennt, oder Anforderungen, die ganz anders sind.

Vorteile für Kinder

1. Raum und materieller Komfort

In Thailand können Expat-Familien sich oft größere Wohnräume leisten – ein Haus mit Garten, Pool oder mehreren Schlafzimmern, ein großes Wohnzimmer, oft mit Personal, das Putzt, kocht, manchmal sogar schulische Nachhilfe übernimmt. Was in Deutschland für viele Familien finanziell unrealistisch bleibt, gehört hier zum machbaren Standard. Dieser Komfort bringt Lebensqualität: mehr Privatsphäre, Freizeit, Raum für kreative Aktivitäten. Für Kinder bedeutet das: mehr Freiheit, oft weniger Stress durch Überfüllung oder Platzmangel.

2. Multikulturalität und Sprachfähigkeit

Kinder, die in bilingualen Haushalten leben, erhalten oft Vorteile: Sie lernen zwei Sprachen, erleben unterschiedliche kulturelle Einflüsse – deutsche Werte wie Pünktlichkeit, Disziplin, Rechtsbewusstsein, zusammen mit thailändischen Werten wie Höflichkeit, Respekt vor älteren Menschen, Gemeinschaftsgefühl. Das erweitert den Horizont, fördert Toleranz und interkulturelle Kompetenz.

3. Günstigere Kosten für Dienstleistungen und Unterstützung

Hauspersonal, Kinderbetreuung, Transport, Reinigung – viele dieser Dienste sind in Thailand günstiger, wenn man sie vernünftig auswählt. So können Eltern Unterstützung leisten lassen, was in Deutschland in vergleichbarem Maße mit deutlich höheren Kosten verbunden wäre. Dies gibt Familien mehr Spielraum, sowohl finanziell als auch in der Gestaltung ihres Alltags.

4. Umgebung und Lebensstil

Das Klima, die Natur, die Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten – Berge, Strände, Tempel, Märkte – all das prägt eine Kindheit, die anders ist als eine durchschnittliche deutsche Kindheit. Es gibt oft Raum für Outdoor-Aktivitäten, für Nähe zur Natur, für kulturelle Teilhabe, die nicht in standardisierten Formen abläuft.

Risiken und Nachteile

1. Identitätskonflikt und Zugehörigkeit

Halb deutsch, halb thailändisch zu sein kann bereichern – aber auch verwirren. Kinder wie Ben können sich zwischen den Kulturen hin- und hergerissen fühlen: Nicht ganz „deutsch genug“ für Deutschland, manchmal nicht „thailändisch genug“ für Thailand. Solche Gefühle können in der Pubertät besonders stark sein. Eltern berichten, dass die Kinder oft Fragen stellen, die Eltern so nicht erwartet haben: Wo gehöre ich eigentlich hin? Was sind meine Werte?

2. Schulische Unterschiede und Zugang

Internationale Schulen bieten oft hohe Standards, aber sind teuer – und manchmal weniger auf die eigene Kultur fokussiert. Der Übergang zurück in das deutsche Schulsystem kann schwierig sein, wenn Leistungsstand, Lehrmethoden oder Fächerinhalte sich stark unterscheiden. Außerdem: Wer die deutsche Sprache im Unterricht nicht regelmäßig nutzt, kann Sprachdefizite oder Redeflussprobleme entwickeln.

3. Soziale Beziehungen und Freundschaften

In vielen Expat-Familien sind enge soziale Kreise international oder deutschsprachig, oft mit wenig Kontakt zu Thais außerhalb der Dienstleister-Schichten. Das kann dazu führen, dass lokale Freundschaften, das tiefe Verstehen der thailändischen Kultur oder Sprache nur oberflächlich sind. Wenn Kinder später in Thailand leben wollen, ist das okay – wollen sie jedoch nach Deutschland oder anderswo, fehlt ihnen möglicherweise das Gefühl, zu 100 % dazuzugehören.

4. Rückkehr nach Deutschland: Verlust und Enttäuschung

Wenn Eltern überlegen, nach Deutschland zurückzukehren, gelten Luxus und Komfort nicht mehr automatisch – die gewohnte Umgebung verändert sich. Das Hauspersonal fällt weg, viel Eigenleistung ist erforderlich (Kochen, Putzen usw.). Kinder müssen sich an weniger Raum, oft auch weniger Flexibilität im Alltag gewöhnen. Finanzielle Einschnitte können nötig sein, berufliche Verwerfungen lösen Stress aus. Manche Expat-Kinder erleben bei Rückkehr einen Kulturschock: Werte, die sie in Thailand gelernt haben, werden in Deutschland anders gewichtet. Erwartungen an Anpassung kann enorm sein, sowohl von außen als auch selbst.

5. Langfristige Unsicherheiten

Rechtlicher Status, Aufenthaltsgenehmigungen, Visabestimmungen, Versorgungsansprüche, Rentenansprüche können je nach Lebenssituation komplex sein. Ein dauerhafter Aufenthalt in Thailand birgt das Risiko, dass man bestimmte Leistungen aus Deutschland nicht mehr in Anspruch nehmen kann. Wer vor hat, irgendwann in Deutschland zu leben, muss darauf achten, wie Zeiträume, Abschlüsse etc. anerkannt werden.

Benjamin und andere Halbdeutsche

(Ben ist als Beispiel gedacht, stellvertretend für viele, die zwischen den Welten aufwachsen.)

Ben lebt mit seiner Mutter und seinem Vater in einem Villenviertel in Bangkok. Sein Alltag sieht so aus: morgens von einer Haushälterin geweckt, oft begleitet von Thailändisch gesprochen von der Haushälterin, später Schulbus zur internationalen Schule, Nachmittags Unterricht auf Englisch, Musikstunden oder Nachhilfe, Abendessen meist mit beiden Sprachen – je nachdem, wer wie mit wem spricht. Wochenenden auf Ausflügen: in den Nationalpark, ans Meer oder Tempelfeste. Thailändische Feiertage werden gefeiert, deutsche Feste ebenfalls.

Ben weiß, dass seine Kindheit viel anders ist als die seiner deutschen Freunde. Er besitzt luxuriöse Dinge, hat Raum, Personal, Komfort. Gleichzeitig merkt er, dass seine deutsche Verwandtschaft anders lebt: weniger Geld, weniger Raum, mehr Eigenleistung. Manchmal vermisst er, Dinge selbst machen zu können, oder einfache Dinge wie Schnee, deutsche Wälder, den Geschmack von deutschem Brot, das hier schwer zu finden ist.

Wenn Luks Familie überlegt, irgendwann nach Deutschland zurückzukehren, sieht das Bild anders aus: In Deutschland müsste man selbst putzen, kochen, für alle Wege sorgen, größere Räume eventuell aufgeben. Höherer Lebensstandard in manchen Dingen – besseres soziales Netz, klare Rechts- und Sozialstrukturen, oft bessere öffentliche Infrastruktur – aber Verlust des materiellen Komforts.

Wie können Familien und Kinder die Vorteile maximieren und Risiken minimieren? Was sind mögliche Szenarien für die Zukunft?

Strategien für Balance

Frühzeitiger Besuch der deutschen Sprache und Kultur: Internationale Schulen, Austauschprogramme, Besuche in Deutschland helfen, die Bindung zu Deutschland zu pflegen.

Bewusste Einbindung lokaler Kultur: Sprachunterricht, Freundschaften mit thailändischen Kindern, Teilnahme an lokalen Alltagssituationen – nicht nur Alltag in Expat-Kreisen – fördern Identität und Wurzeln.
Vorbereitung auf Rückkehr: Finanzielle Planung, emotionale Vorbereitung, klare Einschätzung, was der Alltag in Deutschland bedeutet (Eigenleistung, Kosten etc.).

Szenarien

Bleiben in Thailand: Kinder wachsen weiterhin in dem luxuriösen Umfeld auf, übernehmen oft Führungsaufgaben in lokalen oder internationalen Firmen; sie identifizieren sich meist stark mit beiden Kulturen. Herausforderung: Sicherung der Rechtsstellung und Zukunftsvorsorge, ggf. Absicherung gegenüber Alter und Gesundheit.
Rückkehr nach Deutschland: Verlust materieller Standards, aber Zugewinn an sozialer Sicherheit, strukturierten Bildungsweg und vielfach größeren Netzwerken. Für Kinder kann es ein Sprung sein – mit Chancen, aber auch emotionalem und kulturellem Anpassungsstress.
Hybrides Leben: Ein Leben mit geteilter Identität – vielleicht Schule in Deutschland, Ferien in Thailand, oder Beruf in beiden Ländern – könnte viele Nachteile mildern, verlangt aber ständige Mobilität, Anpassungsfähigkeit und eine hohe Flexibilität der Familie.

Kurzum

Expat-Kinder wie Ben erleben weit mehr als nur einen privilegierten Lifestyle: Sie wachsen in zwei Welten auf, mit Vorzügen, aber auch mit Herausforderungen. Der materielle Komfort in Thailand kann beeindruckend sein, viele Sachen sind erschwinglich, die Lebensqualität hoch. Doch Identität, Zugehörigkeit, Anpassungsfähigkeit und Rückkehr sind ebenso wichtige Faktoren, die bedacht sein müssen.

Ob eine Rückkehr nach Deutschland als „Abstieg“ empfunden wird, hängt stark davon ab, wie sehr man sich auf die deutsche Sprache, Kultur und Alltag einstellt – wie sehr man vorbereitet ist auf weniger Luxus, aber möglicherweise mehr Stabilität, größeres sozialer Netz, bessere öffentliche Leistungen. Der Abstieg liegt weniger im materiellen als im emotionalen und kulturellen Bereich – und ihn zu vermeiden, hängt von bewussten Entscheidungen, Kommunikation und dem Willen, Brücken zwischen beiden Welten zu bauen.

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Ein Kommentar zu „Expat-Kinder: Heimat, Luxus, Entwurzelung

  1. Sehr geehrte Damen und Herren, ich Deutscher Staatsbürger und bin seit 20 Jahren mit einer Thaifrau verheiratet. Wir habe uns 2003 in Deutschland kennen gelernt und 2005!geheiratet. Ich war 65 Jahre alt als wir geheiratet haben und meine Frau war 48 Jahre alt. Ich habe in meinem Beruf auch Asien kennen gelernt und die Mentalität und Lebensart der Asiaten hat mir gefallen. 2004 habe ich mit meiner Frau darüber gesprochen dauerhaft nach Thailand zu ziehen und Thailand zu unserem Wohnsitz zu machen. Meine Frsu war happy zumal sie in Deitdchland keine Akzeptanz hatte wenn sie allein unterwegs war. Wir haben ein Jahr unseren wohnsitzwechsel vorbereitet und geplant. Ich habe meiner Frau erklärt wie ich gern in Thailand leben möchte, nicht in einem Ressort eingeschlossen mit Mauern und abgeschottet vom normalen Leben der Thai, nicht in einem Hochhausbunker. ( Condo ), sondern freie offene Bauweise mitten in natürlicher Umgebung und nicht zentral im der Stadt. Meine Frau hat mich nach Hua Hin geführt und ich war sehr zufrieden. Wir haben dann im August 2005 ein Grundstück oberhalb von Hua Hin gekauft, 3,65 Rai in Hin Lek Fai einem kleinen Stadtranddord und einem Thai-Bauingenieur den Auftrag unser Haus nach unseren Vorgaben zu planen und bauen zu lassen. Juristisch habe ich die gesamten Aktivitäten durch einen Rechtssbwalt absichern lassen. Das Haus war im April 2006 fertig und meine Frsu ist sofort umgezogen. Mein Arbeitsvertrag war erst am 30.06.2006 zu Ende und ich bin am 01.07.2006 ebenfalls nach Thailand gekommen. Der älteste Sohn meiner Frau lebte mit einer Thaifrau zusammen und es kam im Dezember 2006 ein Kond ( Junge ) zur Welt. Sie lebten bei uns , wir hatten für Beide ein eigenes Kleineres Hazs mit 100 qm Wohnfläche errichten lassen. Die Verbindung mit der Frsu ist im Juni 2007 auseinandergegangen und die Frsu ist von uns weggezogen und hat den Sohn er war 6 Monate alt bei uns gelassen. Der.Vater konnte sich nicht um den Sihn kümmern und hat außerhalb von Hua Hin grwohnt und gearbeitet. Wir haben den Jungen bei uns behalten und groß gezogen. Ich habe ihn so erzogen und auch behandelt wie ich meine eigenen Kinder in Deutschland
    behandelt habe. Ich habe ihm ab dem ersten Lebensjahr Deutdch gelernt er hat sehr gute Fortdchritte gemacht, er wollte mit mir reden. Meine Frsu hat ihm Thai gelernt. Er war in einem privaten Kindergarten und bis zur 6. Klasse in einer privaten Schule. An der 7. Klasse bis zum Abitur war er in einer Privatschule EP Englisch Programm. Er wurde in allen Fächern ausschließlich von Ausländischen Lehrern in englischer Sorache unterrichtet und war in den ganzen Schuljahren immer unter den besten Schülern mit einem Gesamtdurchschnitt von 3.2 Er hat sein eigenes Zimmer mit Laptopp und I-Pat und Handy. Wir haben auch wie sie beschrieben haben Perdonal für die Hausarbeit und den Garten. Er hat zu mir ein sehr offenes und vertrauensvolles Cerhaeltnis, wir diskutieren sehr viel über seine Ideen und Vorstellungen. Was Disziplin und korrektes Verhalten betrifft verhält er sich typisch deutsch. Er ist zuverlässig und
    Offen, gepaart mit thailändischer Mentalität, dies ist so ok. In diesem Frühjahr hat er nach seinem Abitur ein Studium begonnen, er wohnt zu Hause und ist somit gut versorgt und hat dadurch ausreichend Zeug für sein Studium und Frrizrit. Ich hoffe ich erlebe noch seinen Stufifnabschluss, damit ich ihn beraten und helfen kann eine passende Arbeit zu finden, evtl. Bankwesen. Er hat ein internationales Abitur mit sehr gut absolviert. Und würde und zusätzliche Prüfungen an internationalen Universitaeten zugelassen. Ich habe die ganzen Hahre viel Freude mit ihm gehabt und hatte die Gelegenheit durch einen guten Kontakt zu der Schule viele Erfahrungen zu sammeln und habe hier in unserer Wihnumgebung auch das Leben der Thaibevoelkerung kennen gelernt. Ich freue mich immer wie freundlich und zuvorkommend die Menschen hier in unserem Umfeld sind, sie kennen mich alle seit 20 Jahren. Ich begegne ihnen mit der gleichen Achtung und Höflichkeit und ich merke immer wieder, dass sie mich akzeptieren. Wir helfen auch wenn es nötig ist, meine Frau managt unser Leben ausgezeichnet. Ich lebe gern in Thailand und achte als Gast die Regeln und Gesetze und habe keine Probleme. Ich verstehe nicht warum do viele Ausländer sehr unzufrieden sind, das Leben hier ist sehr einfach man muss nur anpassungsfähig sein Mit freundlichen Grüßen
    Volker canis

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