Kamera-Setup entlarvt: Kambodscha inszeniert Beweis-Show an Grenze
Am 27. September 2025 deckt das 2. Armeeregionalkommando eine fragwürdige Aktion an der thailändisch-kambodschanischen Grenze auf. Nach eigenen Angaben dokumentiert die Einheit mit Beweisaufnahmen, wie kambodschanische Soldaten gezielt Kameras positionieren, um mutmaßliche Zwischenfälle zu filmen. Wenige Minuten später folgen Schüsse mit Maschinenpistolen und Granatwerfern – abgefeuert in Richtung thailändisches Territorium.
Die Bilder bestätigen: Noch bevor internationale Beobachter in das Gebiet von Chong Arn Ma kommen, bereitet Kambodscha eine „Beweisaufnahme“ vor. Das Ziel: belastendes Videomaterial gegen Thailand zu generieren und gezielt als Beweis bei einer Beschwerde vor einer Internationalen Beobachtermission (IOT) einzusetzen. Die zeitliche Planung und die gezielte Kamera-Ausrichtung legen eine bewusste Inszenierung nahe.
Geplante Falle? Thai-Militär deckt Provokation auf
Laut Enthüllungen der thailändischen Armee handelt es sich um einen klaren Provokationsversuch. Kambodschas Militär will offenbar die thailändischen Streitkräfte zu einer Reaktion verleiten und dabei die eigene Position als Opfer untermauern. Das 2. Armeeregionalkommando spricht von einer „Falle“, die spezifisch auf eine Eskalation zielt.
Nach offiziellen Informationen informiert die kambodschanische Seite um 13:00 Uhr die thailändischen Behörden über einen geplanten Besuch der IOT-Delegation in das umstrittene Grenzgebiet noch am selben Tag. Beobachter gehen davon aus, dass diese kurzfristigen Abläufe kein Zufall sind, sondern auf eine durchdachte Strategie hindeuten.
Mit Videobeweis in die IOT-Beschwerde: Kambodscha agiert gezielt
Experten analysieren das geleakte Video: Deutlich zu sehen, wie kambodschanische Soldaten eine Kamera mit fester Ausrichtung installieren, im Hintergrund erklingen mehrere Waffensalven – eindeutig aus kambodschanischer Richtung. Die Sprengkraft der Bilder bleibt nicht ohne Wirkung: Ziel ist es offenbar, neutrale Beobachter durch scheinbar wasserdichte Belege zu beeinflussen.
Der nächste Schritt: Nur kurz nach dem Zwischenfall gibt das kambodschanische Verteidigungsministerium eine offizielle Pressemitteilung heraus. Direkt im Anschluss erfolgt die Einladung der IOT-Delegation ins Krisengebiet. Für internationale Vermittler stellt sich die Frage, wie glaubwürdig die präsentierten Beweise wirklich sind.
Suranaree-Truppen in Alarmbereitschaft – Grenzschüsse sorgen für Spannung
Das Suranaree Kommando hält seine Soldaten in erhöhter Alarmbereitschaft. Die klare Anweisung: Nicht provozieren lassen, aber auf jede Eskalation vorbereitet sein. Die Situation bleibt angespannt. Ein unkontrolliertes Vorgehen birgt das Risiko, die Lage weiter zu verschärfen, weshalb Thailand auf einen besonnenen Kurs setzt.
Schüsse an der Grenze, gestellte Videos, diplomatischer Druck: Die Region um Chong Arn Ma bleibt am 27. September im Fokus. Beide Länder stehen unter Beobachtung internationaler Institutionen – die kommenden Tage werden zeigen, wie die Beteiligten mit der sensiblen Situation umgehen. Die Welt schaut genau hin, wie sich Thailand und Kambodscha zwischen Provokation und Deeskalation bewegen.




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Wer spielt falsch?
Was war die Ursache der Eskalation?
Wer ist involviert?
Es wird ans Tageslicht kommen!
Man kann nur auf Besonnenheit hoffen, dass es keine weiteren sinnlosen Opfer gibt!
Der Regierungsapparat besteht aus vielen ehemaligen Roten Khmer, die grauenhafte Verbrechen zu verantworten haben und den begangenen Genozid schon zur damaligen Zeit mit einer unfassbar verlogenen Desinformation begleitet haben. Genau dieser Geist führt in der aktuellen Politik immer noch Regie, wobei hinzukommt, dass die Khmeregierung in ihren kriminellen Geschäften behindert wurde und für sie nunmehr jedes Mittel recht ist, um sich an Thailand zu rächen.
Kriegerische Auseinandersetzungen war schon immer ein Mittel um von internen Probleme abzulenken und Kambodscha hat Riesen Probleme