Schweizer Botschafter in Pattaya: 10.000 Landsleute im Fokus!
Im Royal Cliff Resort in Pattaya ist am 3. Oktober ein bedeutendes diplomatisches Treffen über die Bühne gegangen: Schweizer Botschafter Pedro Zwahlen traf sich mit Vertretern der Auslandschweizer-Community, um über die Belange der rund 10.000 in Thailand lebenden Schweizer Bürger zu sprechen. Im Fokus standen Gesundheitsversorgung, Infrastruktur und Lebensqualität.
Königliches Ambiente für wichtige Gespräche
Die Schweizer Vereine und Clubs in Chonburi und Pattaya hatten zu einem Empfang für Seine Exzellenz Botschafter Pedro Zwahlen und seine Delegation geladen. Das Royal Cliff Resort bildete die perfekte Kulisse für die Gespräche, die die Zusammenarbeit in diplomatischen, wirtschaftlichen und touristischen Fragen vertiefen sollten.
Der Botschafter betonte die Bedeutung der rund 10.000 Schweizer Staatsbürger, die in Thailand leben – mit Schwerpunkt in Pattaya und Chonburi. Gleichzeitig wies er auf die etwa 30.000 Thailänder hin, die in der Schweiz in 22 verschiedenen Gemeinschaften organisiert sind.
Thailand als medizinisches Zentrum
Ein wichtiges Thema war Thailands Bestreben, sich als internationales Medizinzentrum zu etablieren. Die Schweiz unterstützt dieses Vorhaben aktiv und trägt dazu bei, Thailand als Ziel für Gesundheitstourismus zu positionieren.
„Wir arbeiten daran, die Gesundheitsversorgung für unsere Bürger in Thailand zu verbessern“, so ein Teilnehmer der Gespräche. Die Schweizer Community profitiere von den hochwertigen medizinischen Einrichtungen in Pattaya, die auch internationalen Standards entsprechen.
Pattaya als internationale Stadt
Die Gespräche unterstreichen Pattayas wachsende Bedeutung als internationale Stadt mit hoher Lebensqualität. Nicht nur Schweizer, sondern Expats aus aller Welt schätzen die Infrastruktur, die exzellenten Restaurants und die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten.
Der Botschafter erkundigte sich nach den alltäglichen Herausforderungen seiner Landsleute: Von Behördengängen über Wohnungssuche bis hin zur Integration in die thailändische Gesellschaft. Die Vereine berichteten von ihren Erfahrungen und brachten konkrete Verbesserungsvorschläge ein.
Win-win-Situation für beide Länder
Das Treffen markiert einen wichtigen Schritt in den thailändisch-schweizerischen Beziehungen. Beide Länder profitieren vom Austausch: Während thailändische Gemeinden in der Schweiz die dortige Kultur bereichern, tragen Schweizer Expats in Thailand zur wirtschaftlichen Entwicklung bei.
Die Schweizer Botschaft wird die Gespräche fortsetzen und konkrete Maßnahmen zur Unterstützung ihrer Bürger in Ostthailand umsetzen. Eins ist klar: Pattaya bleibt ein Hotspot für die Schweizer Community.
Wie kann Pattaya das Leben von Expats verbessern?
Der Besuch von H.E. Pedro Zwahlen und der Schweizer Delegation hebt die Bedeutung der Expat-Community in Pattaya hervor. Was denken Sie, welche Maßnahmen sollten lokale Behörden oder Vereine ergreifen, um das Leben von Schweizer und anderen ausländischen Bewohnern in Pattaya noch lebenswerter zu gestalten?




Dieser „ich reise gerne auf steuerzahlers Kosten durch die Welt“ Typ hat null Ahnung von Repressionen, Behördenwillkür, Gängelungen gegenüber den „Geld ins Land bringenden“ Ausländern/Expats und ihren Schwierigkeiten in Thailand. Von Luxushotels und vom Flughafen/First Class Seat aus ist der realistische Blick auf die Realität arg getrübt. Wie heisst es in Frankreich,
„Idiot chest chic“.
👍👍👍
Die Gesundheitsversorgung in Thailand ist für Expats gut, sofern man eine private Krankenversicherung hat. Diese kostet jedoch bald soviel wie die halbe AHV-Rente. Warum werden wir Expats mit einem Jahresvisum nicht gleich behandelt wie die Thais (30 Baht-Versicherung)? Ich wäre gerne bereit ein Mehrfaches zu bezahlen, mit einem Zusatz für Behandlungen in einem Privat-Spital)! Noch eine kurze Bemerkung zum Kommentar von David: Er sollte seine Zunge etwas zügeln und Anstand wahren! Vermutlich bezahlt er in der Schweiz keine Steuern mehr.
@Gigi: Das ist schon richtig, dass ich in der CH längst keine Steuern mehr bezahle. Die freie Meinungsäusserung ist jedoch Teil meiner liberalen und demokratischen Werte. Es hat mich einfach gejuckt, über diesen Beamten-Schmarotzer meine Meinung zu sagen. Ich bin lange in TH gewesen, habe jedoch aufgrund der von mir hier oft kritisierten und selten veröffentlichten Kommentare über die hiesige Bürokratie, Gängelung, Hetze, dem fremdenfeindlichen Verhalten von Seite Behörden, Bevölkerung geg. den geldausgebenden Farangs, die Segel gestrichen. Bin noch bis November im Land – anschliessend werde ich mich hier nicht mehr äussern. Südfrankreich ist schöner, einfacher, besser. lebenswerter. Adieu! Bon chance!