Thailand-Visum: Bankkonto wird zur Visumfalle
Ausländische Eltern, die gemeinsam mit ihren Kindern in Thailand leben möchten, stehen vor einem komplexen System von Visabestimmungen und finanziellen Nachweispflichten. Die thailändischen Einwanderungsbehörden haben in den vergangenen Jahren die Anforderungen mehrfach angepasst, was bei vielen Betroffenen zu erheblicher Unsicherheit führt. Besonders die Frage nach dem erforderlichen Bankguthaben und dessen zeitlicher Bindung beschäftigt Familien, die einen langfristigen Aufenthalt im südostasiatischen Königreich planen.
Das Non-Immigrant-O-Visum als Grundlage
Das sogenannte Non-Immigrant-O-Visum bildet die rechtliche Grundlage für ausländische Eltern, die aufgrund ihrer Kinder in Thailand leben möchten. Diese Visumkategorie deckt verschiedene Aufenthaltsgründe ab und gilt sowohl für Eltern thailändischer Kinder als auch für Begleitpersonen von Schülern an internationalen Bildungseinrichtungen. Anders als Touristenvisa ermöglicht das Non-Immigrant-O-Visum einen längerfristigen Aufenthalt und kann unter bestimmten Bedingungen jährlich verlängert werden.
Die grundlegende Struktur sieht vor, dass Antragsteller zunächst ein Visum mit einer Gültigkeit von neunzig Tagen erhalten. Dieses kann innerhalb Thailands bei der zuständigen Einwanderungsbehörde auf ein Jahr ausgedehnt werden, sofern alle erforderlichen Nachweise erbracht werden. Dabei handelt es sich um ein Einzeleinreisevisum, weshalb bei Auslandsreisen ein sogenannter Re-Entry-Permit erforderlich ist, um die Gültigkeit des Visums nicht zu verlieren.
Finanzielle Mindestanforderungen im Detail
Die finanziellen Voraussetzungen bilden einen zentralen Bestandteil des Antragsprozesses. Laut aktuellen Bestimmungen der thailändischen Einwanderungsbehörden müssen Antragsteller für ein Dependent-Visum nachweisen können, dass sie über ausreichende finanzielle Mittel verfügen. Die Standardanforderung liegt bei einem Bankguthaben von 400.000 thailändischen Baht auf einem thailändischen Bankkonto. Dieses Guthaben muss sich im Namen des Antragstellers befinden und darf nicht auf einem Gemeinschaftskonto geführt werden.
Als Alternative zur Bankeinlage akzeptieren die Behörden auch ein monatliches Einkommen von mindestens 40.000 Baht. Dieser Nachweis kann durch eine entsprechende Bescheinigung der jeweiligen Botschaft in Bangkok oder durch Gehaltsnachweise erfolgen. Einige Botschaften haben allerdings in den vergangenen Jahren die Ausstellung solcher Einkommensbescheinigungen eingestellt, was Antragsteller zunehmend auf die Bankguthaben-Option verweist. Eine Kombination aus Bankguthaben und Einkommen wird ebenfalls anerkannt, solange die erforderliche Gesamtsumme erreicht wird.
Die umstrittene Seasoning-Periode
Eine besonders kontroverse Regelung betrifft die sogenannte Seasoning-Periode. Dieser Begriff bezeichnet den Zeitraum, in dem das erforderliche Bankguthaben auf dem Konto verbleiben muss. Die thailändischen Einwanderungsbehörden verlangen, dass die 400.000 Baht mindestens zwei Monate vor der Antragstellung auf dem Konto eingezahlt sein müssen. Nach der Visumsverlängerung muss das Guthaben für weitere drei Monate auf dem Konto verbleiben.
Während des restlichen Jahres darf der Kontostand zwar unter die ursprüngliche Summe fallen, allerdings nicht unter 200.000 Baht. Diese Regelung soll sicherstellen, dass Antragsteller dauerhaft über ausreichende finanzielle Mittel verfügen und nicht nur vorübergehend für den Visumantrag Geld auf das Konto transferieren. In der Praxis führt diese Anforderung jedoch zu Diskussionen, da unterschiedliche Einwanderungsbüros die Regeln teilweise unterschiedlich auslegen.
Besonderheiten bei verschiedenen Visumtypen
Nicht alle Dependent-Visa haben dieselben finanziellen Anforderungen. Für Eltern, die ihr Kind an einer internationalen Schule in Thailand einschreiben, existiert die Visumskategorie Non-Immigrant O (Guardian). In vielen offiziellen Checklisten von Konsulaten, internationalen Schulen und lokalen Immigration-Offices wird als Praxis verlangt, dass ein Antragsteller mindestens 500.000 THB auf einem thailändischen Bankkonto nachweist (häufig mit einer Haltefrist von mehreren Wochen/Monaten vor Antrag oder Verlängerung).
Wichtig: Dieser Betrag ist in zahlreichen praktischen Anleitungen und Schul-/Immigrationshinweisen genannt, aber nicht immer als ein einziger, landesweit in einem zentralen Gesetzestext publizierter Betrag zu finden — die Umsetzung kann regional variieren. Ebenfalls weit verbreitet ist die Praxis, dass pro Kind in der Regel nur ein Elternteil als Guardian-Visuminhaber anerkannt wird; möchten beide Elternteile das Visum, benötigen Familien deshalb häufig zwei schulpflichtige Kinder in einer thailändischen Schule. Deshalb ist es ratsam, vor Antragstellung sowohl bei der zuständigen Royal Thai Embassy / dem Konsulat im Heimatland als auch beim lokalen Immigration Office am Aufenthaltsort in Thailand und der aufnehmenden Schule verbindlich nachzufragen.
Bei diesem Visumtyp können die 500.000 Baht nach der Genehmigung zunächst wieder abgehoben werden. Allerdings müssen sie drei Monate vor der jährlichen Verlängerung erneut auf dem Konto eingezahlt werden. Diese Flexibilität macht das Guardian-Visum für manche Familien attraktiver, auch wenn die höhere Ausgangssumme eine größere finanzielle Hürde darstellt.
Abhängige Kinder ausländischer Arbeitnehmer
Eine andere Kategorie betrifft Kinder ausländischer Arbeitnehmer in Thailand. Wenn ein Elternteil über ein Arbeitsvisum und eine gültige Arbeitserlaubnis verfügt, können Ehepartner und Kinder als Abhängige mitgeführt werden. In diesem Fall entfallen die individuellen finanziellen Nachweispflichten, da die finanzielle Absicherung durch das Arbeitsverhältnis des Hauptvisuminhabers gewährleistet ist.
Allerdings dürfen Inhaber eines Dependent-Visums nicht in Thailand arbeiten. Wer einer beruflichen Tätigkeit nachgehen möchte, benötigt ein eigenes Non-Immigrant-B-Visum sowie eine entsprechende Arbeitserlaubnis. Kinder über zwanzig Jahren können grundsätzlich kein Dependent-Visum mehr erhalten, es sei denn, es liegen medizinische Gründe vor, die eine fortgesetzte Abhängigkeit belegen.
Bankpolitik verschärft die Lage
In jüngster Zeit haben sich die Rahmenbedingungen zusätzlich verkompliziert. Einzelne thailändische Banken haben begonnen, eigene Richtlinien für die Ausstellung von Bankkontobescheinigungen einzuführen. Die Bangkok Bank, eine der größten Finanzinstitutionen des Landes, verlangt seit Mitte 2025, dass das erforderliche Guthaben vier Monate vor der Ausstellung einer Bescheinigung auf dem Konto verbleiben muss. Diese Regelung geht über die Anforderungen der Einwanderungsbehörden hinaus und führt zu zusätzlichen Wartezeiten.
Die Bank begründet diesen Schritt damit, dass sie Manipulationen des Systems verhindern möchte. In der Vergangenheit hatten dubiose Visa-Agenturen das erforderliche Guthaben kurzfristig auf Kundenkonten eingezahlt, die Bankbescheinigung eingeholt und das Geld unmittelbar danach wieder abgehoben. Durch die verlängerte Binding-Frist sollen solche Praktiken unterbunden werden. Für ehrliche Antragsteller bedeutet dies jedoch längere Planungszeiten und eine stärkere Kapitalbindung.
Dokumentation und Nachweispflichten
Neben dem reinen Guthaben verlangen die thailändischen Behörden eine umfassende Dokumentation. Dazu gehört ein aktuelles Sparbuch mit allen Transaktionen der vergangenen Monate sowie eine offizielle Bankbescheinigung, die das Vorhandensein des erforderlichen Guthabens bestätigt. Diese Bescheinigung darf zum Zeitpunkt der Antragstellung nicht älter als sieben Tage sein, was eine präzise zeitliche Planung erfordert.
Zusätzlich müssen Antragsteller ihre Beziehung zum abhängigen Kind nachweisen. Bei leiblichen Kindern geschieht dies durch die Geburtsurkunde, bei adoptierten Kindern durch die entsprechenden Adoptionspapiere. Alle Dokumente aus dem Ausland müssen vom Außenministerium des Herkunftslandes und anschließend von der jeweiligen Botschaft in Thailand beglaubigt werden. Dieser Prozess kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen und sollte frühzeitig eingeleitet werden.
Die Rolle der Botschaften
Viele Botschaften in Bangkok haben ihre Praktiken bezüglich der Einkommensbescheinigungen in den vergangenen Jahren geändert. Während früher eine einfache Bestätigung über das monatliche Einkommen ausreichte, verlangen einige Botschaften nun detaillierte Nachweise oder haben die Ausstellung solcher Bescheinigungen komplett eingestellt. Betroffen sind unter anderem mehrere europäische Botschaften sowie die US-amerikanische und britische Vertretung.
Diese Entwicklung zwingt Antragsteller dazu, den Bankguthaben-Weg zu wählen, was insbesondere für Personen mit regelmäßigem Einkommen aber geringeren Ersparnissen problematisch sein kann. Die thailändischen Behörden haben zwar alternative Nachweismethoden zugelassen, etwa durch Vorlage von Kontoauszügen über zwölf Monate, doch die Akzeptanz solcher Alternativen variiert zwischen den verschiedenen Einwanderungsbüros erheblich.
Regionale Unterschiede in der Umsetzung
Thailand ist bekannt für die dezentrale Organisation seiner Einwanderungsbehörden. Jedes regionale Büro hat einen gewissen Spielraum bei der Auslegung der Bestimmungen. Während manche Büros strikt auf die Einhaltung aller Fristen bestehen, zeigen sich andere flexibler. In Bangkok und den großen Touristenzentren wie Pattaya oder Phuket sind die Kontrollen tendenziell strenger als in ländlichen Regionen.
Antragsteller berichten von unterschiedlichen Erfahrungen: Während ein Einwanderungsbüro die Seasoning-Periode genau auf den Tag berechnet, akzeptiert ein anderes auch geringfügige Abweichungen. Diese Unsicherheit macht die Planung für Familien schwierig und führt dazu, dass viele auf professionelle Visa-Agenturen zurückgreifen, die mit den lokalen Gepflogenheiten vertraut sind.
Meldepflichten während des Aufenthalts
Nach erfolgreicher Erteilung des Visums beginnen weitere Verpflichtungen. Alle Inhaber von Langzeitvisa müssen sich alle neunzig Tage bei der zuständigen Einwanderungsbehörde melden und ihren aktuellen Wohnsitz bestätigen. Diese sogenannte Neunzig-Tage-Meldung kann persönlich, online oder per Post erfolgen. Bei Versäumnis droht eine Geldstrafe von 2.000 Baht.
Für Familien mit Kindern gilt eine Besonderheit: Kinder unter fünfzehn Jahren müssen die Neunzig-Tage-Meldung nicht selbst durchführen, wenn die Eltern dies bereits tun. Ab dem fünfzehnten Lebensjahr wird jedoch eine eigene Meldung erwartet. Bei Reisen ins Ausland muss vorab ein Re-Entry-Permit beantragt werden, da das Visum sonst bei der Wiedereinreise verfällt. Dieses Permit kann an den Flughäfen oder bei den Einwanderungsbüros erworben werden.
Steuerliche Aspekte und Finanzplanung
Die Kapitalbindung durch die Visumbestimmungen hat auch steuerliche Implikationen. Das auf thailändischen Konten gebundene Guthaben unterliegt den lokalen Steuerbedingungen. Zinserträge werden in Thailand besteuert, wobei die Steuersätze je nach Bank und Kontoart variieren. Für ausländische Steuerpflichtige kann dies zu doppelter Besteuerung führen, sofern keine entsprechenden Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Thailand und dem Heimatland bestehen.
Zudem müssen Antragsteller beachten, dass der Wechselkurs zwischen ihrer Heimatwährung und dem thailändischen Baht die effektive Höhe des erforderlichen Guthabens beeinflusst. Bei einem Kurs von etwa 37 Baht pro Euro entsprechen die geforderten 400.000 Baht rund 10.800 Euro. Wechselkursschwankungen können dazu führen, dass ursprünglich ausreichende Einzahlungen plötzlich nicht mehr den Anforderungen genügen.
Ausblick auf künftige Entwicklungen
Die thailändische Regierung hat in den vergangenen Jahren verschiedene Initiativen gestartet, um qualifizierte Ausländer und Investoren anzuziehen. Programme wie das Long-Term Resident Visa oder das Destination Thailand Visa bieten alternative Wege zum langfristigen Aufenthalt mit deutlich höheren finanziellen Anforderungen, aber auch umfassenderen Privilegien. Ob diese Programme mittelfristig die klassischen Dependent-Visa ergänzen oder gar ablösen werden, bleibt abzuwarten.
Gleichzeitig diskutiert die Regierung immer wieder Verschärfungen der bestehenden Visumbestimmungen. Hintergrund sind Bedenken bezüglich illegaler Arbeit und der Belastung des Sozialsystems. Ausländische Familien sollten daher stets die aktuellen Bestimmungen prüfen und sich auf mögliche Änderungen einstellen. Die Erfahrung zeigt, dass neue Regelungen oft mit kurzer Vorlaufzeit eingeführt werden.
Praktische Empfehlungen für Antragsteller
Wer mit der Familie nach Thailand ziehen möchte, sollte die finanziellen Anforderungen frühzeitig einkalkulieren. Experten raten dazu, mindestens sechs Monate Vorlaufzeit für die gesamte Visumplanung einzuplanen. Die Eröffnung eines thailändischen Bankkontos ist dabei oft der erste Schritt, wobei einige Banken für die Kontoeröffnung bereits ein vorläufiges Visum verlangen.
Die Wahl der Bank sollte wohlüberlegt sein. Während die großen Institute wie Bangkok Bank oder Kasikorn Bank über die meisten Filialen verfügen, sind kleinere Banken teilweise flexibler in ihren Anforderungen. Ein Vergleich der Kontoführungsgebühren, Zinssätze und zusätzlichen Serviceleistungen lohnt sich. Manche Banken bieten spezielle Konten für Visa-Zwecke an, die eine einfachere Abwicklung ermöglichen.
Die Rolle professioneller Visa-Agenturen
Angesichts der Komplexität greifen viele Familien auf Visa-Agenturen zurück. Diese kennen die lokalen Gepflogenheiten, pflegen oft direkte Kontakte zu den Einwanderungsbehörden und können den Prozess erheblich beschleunigen. Die Kosten für solche Dienstleistungen liegen typischerweise zwischen 15.000 und 30.000 Baht, abhängig vom Umfang der Unterstützung.
Allerdings ist Vorsicht geboten: Nicht alle Agenturen arbeiten seriös. Manche versprechen Lösungen, die die gesetzlichen Bestimmungen umgehen, etwa durch vorübergehende Geldleihen für die Kontobescheinigung. Solche Praktiken sind illegal und können zur Verweigerung der Visumsverlängerung oder sogar zur Ausweisung führen. Seriöse Agenturen zeichnen sich durch Transparenz, nachvollziehbare Gebührenstrukturen und langjährige Erfahrung aus.
Alternative Aufenthaltsmöglichkeiten
Für Familien, die die strengen finanziellen Anforderungen nicht erfüllen können oder möchten, existieren Alternativen. Das Thailand Elite Visa bietet gegen eine Mitgliedsgebühr einen fünf- bis zwanzigjährigen Aufenthalt ohne jährliche Verlängerungen und ohne Nachweis von Bankguthaben. Die Kosten beginnen bei etwa 600.000 Baht und steigen je nach Laufzeit und Leistungsumfang.
Eine weitere Option stellt das Destination Thailand Visa dar, das sich an digitale Nomaden und Remote-Arbeiter richtet. Es ermöglicht einen Aufenthalt von bis zu 180 Tagen und kann auf bis zu fünf Jahre verlängert werden. Die Anforderungen unterscheiden sich deutlich von denen der klassischen Dependent-Visa und richten sich primär an Personen mit Fernarbeitsmöglichkeiten.
Vergleich mit Nachbarländern
Im regionalen Vergleich zeigt sich, dass Thailands Visumbestimmungen im mittleren Bereich angesiedelt sind. Länder wie Malaysia oder Vietnam bieten für bestimmte Nationalitäten längere visumfreie Aufenthalte, verlangen aber ebenfalls Nachweise für längerfristige Aufenthalte. Kambodscha gilt als deutlich liberaler, während Singapur und Brunei strengere Anforderungen stellen.
Manche Familien wählen einen hybriden Ansatz und verbringen abwechselnd Zeit in verschiedenen südostasiatischen Ländern, um Visa-Anforderungen zu minimieren. Diese Strategie erfordert jedoch sorgfältige Planung bezüglich Schulbildung der Kinder und Kontinuität des Lebensmittelpunkts.
Wichtige Quellen (zum Nachlesen)
Allgemeine Übersicht zu Visa-Typen (Royal Thai / Infoportal): https://www.thaiembassy.com/thailand-visa/thailand-visa-types
Royal Thai Embassy (Generelle Info zur Non-Immigrant O (Guardian)) — Beispielseite Royal Thai Embassy Singapore: https://singapore.thaiembassy.org/en/page/non-immigrant-visa-o-guardian
Konsular-PDF mit Checkliste (Beispiel eines thailändischen Konsulats, Non-O Guardian): https://image.mfa.go.th/mfa/0/YLjhuT4Hho/Consular_Service/RTCG_FUK_Non-O_Guardian_of_Student.pdf
PBISS (Visa-Infos, Hinweis auf 500.000 THB bei Verlängerung): https://pbiss.ac.th/en/visa-information
CRICS (Visa-Info mit Angabe: 500,000 THB, Haltefrist vor Antrag): https://crics.asia/study/visa-information/
VisaThai (Guide zum Guardian-Visa, Praxis und Verlängerung): https://www.visathai.com/guardian-visa/
GAM Legal Alliance: https://gam-legalalliance.com/non-immigrant-o-guardian-visa/
Concierge Pattaya Guide zum Guardian Visa: https://www.conciergepattaya.com/blog/guardian-visa-thailand-2/
Anmerkung der Redaktion:
Dieser Artikel basiert auf den zum Veröffentlichungszeitpunkt gültigen Bestimmungen der thailändischen Einwanderungsbehörden. Visumbestimmungen können sich kurzfristig ändern. Antragsteller sollten stets die aktuellen Anforderungen bei der zuständigen thailändischen Botschaft oder direkt bei der Immigration Bureau of Thailand überprüfen. Die genannten Beträge und Fristen dienen der Orientierung und können je nach individuellem Fall und regionalem Einwanderungsbüro variieren. Dieser Artikel ersetzt keine individuelle Rechtsberatung. Bei spezifischen Fragen empfiehlt sich die Konsultation eines auf thailändisches Einwanderungsrecht spezialisierten Anwalts oder einer zertifizierten Visa-Agentur.




Meine Empfehlung: lasst es bleiben und geht in ein Land wo ihr willkommen seid.
Wer die finanziellen Anforderungen für ein Familien Visa nicht erfüllen kann soll auf ein Elite Visa zurückgreifen! Ja lieber WB genau mein Humor!! 😄😄😄
Die Thais machen es genau richtig.Die machen Hürden hochschrauben dass keiner mehr kommt.Thailand ist nur für Ferien attraktiv.
Ich schau‘ mir das jetzt noch eine Weile an. Wenn die Entscheidungsträger in Bangkok den Bogen überspannen, dann war’s das. Wollen die den Tempelgong nicht hören oder glauben die wirklich, Thailand ist der Nabel der Welt, um den sich alles dreht?
Einwanderungsbehörden verlangen, dass die 400.000 Baht mindestens zwei Monate vor der Antragstellung auf dem Konto eingezahlt sein müssen. Nach der Visumsverlängerung muss das Guthaben für weitere drei Monate auf dem Konto verbleiben.
——————-
Bitte erst recherchieren, dann schreiben!
In Jomtien hast mit dieser Aussage nämlich dir Arschkarte gezogen und es wird kein Jahresvisa ausgestellt!!
Nochmal fürn WB:
3 Monate vor Antragstellung und 1 Monat nach Antragstellung!!
Alex, nicht alle Ausländer wohnen in Pattaya. Und wir schreiben über Thailand und nicht nur über Pattaya. Wenn eine einzelne Immigration eine Sonderregelung hat, dann ist das eine Sonderregelung und keine allgemein gültige Regelung.
Dann sollte man es auch benennen und nicht alle Visa Immis über den gleichen Kamm scheren!
Das tun wir nicht. Allerdings haben wir in diesen Monat eine offizielle Anfrage an die Immigration Chonburi gerichtet, die auch für die Außenstelle in Jomtien zuständig ist. In der erhaltenen Antwort wurde bestätigt, dass weiterhin die allgemeinen gesetzlichen Bestimmungen gelten – so, wie sie in den Ausführungsvorschriften und der entsprechenden Verordnung festgelegt sind. Von einer Sonderregelung, die ausschließlich diese Außenstelle in Jomtien betreffen würde, wurde nichts mitgeteilt.
3 Monate vor Antrag!!
Es gibt ein Formular und das zählt! Nix von 2 Monaten!!
Aber glaubt doch was ihr wollt
Es ist gut dass es Alternativen zu Thailand gibt.
Fast täglich gibt es Meldungen über Veränderungen, die es Ausländern erschweren in Thailand zu leben. Das wird nicht nur in Thailand wahrgenommen sondern auch im Ausland. Die instabilen politischen Verhältnisse und negativen Nachrichten werden dazu beitragen Thailand im Ranking weiter abrutschen zu lassen.