„Ich wollte es tun!“ – Louvre-VerdĂ€chtiger legt GestĂ€ndnis ab

„Ich wollte es tun!“ – Louvre-VerdĂ€chtiger legt GestĂ€ndnis ab
Photo by Michael Fousert on Unsplash

Louvre-Schock in Paris – VerdĂ€chtiger packt aus!

Ein GestĂ€ndnis, das Frankreich erschĂŒttert: Der Mann, der vergangene Woche in der NĂ€he des Pariser Louvre festgenommen wurde, hat laut Ermittlern ein umfassendes GestĂ€ndnis abgelegt. Er soll zugegeben haben, den weltberĂŒhmten Museumskomplex ins Visier genommen zu haben. Doch die HintergrĂŒnde bleiben rĂ€tselhaft – und die Ermittler stehen vor einem Puzzle aus WidersprĂŒchen, Ideologie und persönlicher Verzweiflung.

„Ich wollte ein Zeichen setzen“ – die Aussage des VerdĂ€chtigen

Nach Angaben der französischen Polizei erklĂ€rte der Mann, er habe „ein Zeichen setzen“ wollen. Was genau er damit meinte, bleibt unklar. Ermittler prĂŒfen derzeit, ob er allein handelte oder ob es Verbindungen zu extremistischen Gruppen gibt. Laut Medienberichten soll der VerdĂ€chtige in den vergangenen Monaten mehrfach auffĂ€llig geworden sein – unter anderem durch radikale Online-Posts.

Louvre-Besucher in Angst – Polizei reagierte blitzschnell

Am Tag der Festnahme war der Louvre wie immer gut besucht. Hunderte Touristen standen in der Schlange, als SicherheitskrĂ€fte plötzlich zugriffen. Binnen Sekunden war der Mann ĂŒberwĂ€ltigt, bevor er Schaden anrichten konnte. Besucher berichten von einem „Moment der Panik“, doch die Lage war schnell unter Kontrolle.

Ermittler prĂŒfen psychischen Zustand

Die französische Staatsanwaltschaft bestĂ€tigte, dass der VerdĂ€chtige derzeit in einer psychiatrischen Einrichtung untersucht wird. Es gebe Hinweise auf psychische Probleme. Ein Ermittler sagte gegenĂŒber französischen Medien: „Wir mĂŒssen verstehen, ob es sich um eine geplante Tat oder einen persönlichen Zusammenbruch handelt.“

Frankreich im Alarmmodus

Seit Jahren steht Frankreich unter erhöhter Sicherheitsstufe. Der Louvre, eines der meistbesuchten Museen der Welt, gilt als Symbol nationaler IdentitĂ€t – und damit als mögliches Ziel. Nach dem Vorfall wurden die Sicherheitsmaßnahmen rund um den Museumskomplex erneut verschĂ€rft. Besucher mĂŒssen sich auf strengere Kontrollen einstellen.

Regierung lobt EinsatzkrÀfte

Innenminister GĂ©rald Darmanin dankte den SicherheitskrĂ€ften fĂŒr ihr „schnelles und professionelles Handeln“. PrĂ€sident Emmanuel Macron ließ ĂŒber seinen Sprecher mitteilen, man werde „nicht zulassen, dass Angst unser kulturelles Erbe bestimmt“.

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