đ± US-Nudel-Schock! Nach einer tödlichen Listerien-Welle in den USA prĂŒfte Thailand sofort seine Supermarktregale â mit ĂŒberraschendem Ergebnis.
THAI FDA SCHLĂGT ALARM â UND BERUHIGT DANN DAS LAND
Nach einer tödlichen Listerien-Epidemie in den USA reagierte Thailands Lebensmittelaufsicht blitzschnell. Zwei US-Fertiggerichte standen im Verdacht, gefĂ€hrliche Bakterien zu verbreiten. Doch jetzt die Entwarnung: Keines dieser Produkte wurde jemals nach Thailand importiert oder verkauft. Die Bevölkerung kann aufatmen â Pasta-Fans sind sicher.
Alarm nach US-TodesfÀllen
In den Vereinigten Staaten hatte ein Listerien-Ausbruch fĂŒr Aufsehen gesorgt. Laut den US-Gesundheitsbehörden wurden 27 Infektionen und sechs TodesfĂ€lle gemeldet. Betroffen waren Fertiggerichte wie Marketside Grilled Chicken Alfredo mit Fettuccine und Home Chef Heat & Eat Chicken Fettuccine Alfredo. Die US-Behörden reagierten mit einem groĂangelegten RĂŒckruf.
Thailands schnelle Reaktion
Kaum erreichte der Bericht der US-Seuchenschutzbehörde CDC Bangkok, startete die Thai FDA eine Untersuchung. Supattra Boonserm, GeneralsekretĂ€rin der Behörde, erklĂ€rte: âWir haben alle Importdaten geprĂŒft â diese Produkte waren nie in Thailand erhĂ€ltlich.â Damit zerstreute sie die Sorgen vieler Verbraucher, die nach den US-Meldungen verunsichert waren.
Was macht Listerien so gefÀhrlich?
Das Bakterium Listeria monocytogenes ist tĂŒckisch: Es ĂŒberlebt sowohl im KĂŒhlschrank als auch bei Körpertemperatur. Schon kleinste Mengen können Lebensmittel verunreinigen. Richtiges Erhitzen zerstört den Erreger jedoch zuverlĂ€ssig. Besonders gefĂ€hrdet sind Schwangere, Ă€ltere Menschen und Personen mit geschwĂ€chtem Immunsystem.
Tipps fĂŒr sicheres Essen
Supattra Boonserm mahnt zur Vorsicht bei Fertiggerichten: âKĂŒhlen Sie gekaufte Speisen sofort ein und erhitzen Sie sie grĂŒndlich vor dem Verzehr.â Auch rohe oder halbgar zubereitete Lebensmittel sollten gemieden werden. Diese einfachen Schritte können schwere Erkrankungen verhindern.
Thailand bleibt wachsam
Die Thai FDA will weiterhin internationale Warnmeldungen beobachten und eng mit auslĂ€ndischen Behörden zusammenarbeiten. Ziel: den Schutz der Verbraucher vor importierten Gesundheitsrisiken. Nach der schnellen Reaktion auf den US-Pasta-Schock zeigt sich: Thailands Lebensmittelaufsicht ist hellwach â und bereit, wenn die nĂ€chste Gefahr droht.




Dieser usa MĂŒll hat mit pasta aber wenig zu tun…..vielleicht noch als Hundefutter brauchbar