Sturm-Alarm in Thailand! Taifun „Kalmägi“ bringt „Sintflut“ nach Bangkok
Der gefährliche Taifun „Kalmägi“ kommt direkt auf Thailand zu und wird das Land in den kommenden Tagen mit sintflutartigen Regenfällen und schweren Überschwemmungen überziehen. Nachdem der Mega-Sturm am 6. und 7. November auf die Küste Vietnams trifft, schwächt er sich zwar ab, aber seine Reste als Tiefdruckgebiet werden für extremes Chaos in ganz Thailand sorgen. Die Hauptstadt Bangkok ist genauso betroffen wie die nördlichen und östlichen Regionen. Die Behörden warnen eindringlich vor plötzlichen Überschwemmungen und reißenden Schlammfluten.
So kommt der Taifun auf Thailand zu
Das thailändische Meteorologische Department (TMD) hat die neueste Sturmwarnung herausgegeben. Der Taifun „Kalmägi“ befindet sich derzeit über dem südchinesischen Meer, etwa 500 Kilometer von der Küste Vietnams entfernt (Stand: gestern). Der Sturm bewegt sich in west-nordwestlicher Richtung und wird am 6. und 7. November mit voller Wucht auf Zentralvietnam treffen.
Danach verliert „Kalmägi“ zwar an Kraft und wird zu einem Tiefdruckgebiet, aber genau das ist das Problem für Thailand. Diese riesige Rest-Unwetterfront wird dann direkt über Nordthailand hinwegziehen und das ganze Land mit extremen Niederschlägen überfluten. Die Ausläufer des Sturms werden Thailand voraussichtlich am 8. und 9. November mit voller Wucht erwischen.
Diese Regionen sind besonders betroffen
Die ersten Regenfälle werden bereits am 7. November den Nordosten des Landes erreichen, beginnend in der Provinz Ubon Ratchathani. Hier muss mit starkem bis sehr starkem Regen gerechnet werden. Ab dem 8. und 9. November wird sich das Unwetter dann auf den gesamten Norden, das Zentraleiland – inklusive der Hauptstadt Bangkok – und den Osten des Landes ausweiten.
Die Meteorologen warnen vor sintflutartigen Regenfällen in vielen Gebieten. Für den Süden Thailands, insbesondere die Andamanenküste, sagen die Vorhersagen ebenfalls verstärkte Regenfälle und stärkere Winde für den Zeitraum vom 6. bis 9. November vorher. Es ist eine landesweite Wetterlage, die ernst genommen werden muss.
Offizielle Warnungen vor Lebensgefahr
Die Behörden haben ihre offiziellen Warnungen deutlich verschärft. Die Bevölkerung wird aufgefordert, sich auf gefährliche Situationen vorzubereiten. Konkret wird vor plötzlichen Überschwemmungen und Schlammlawinen in den Bergregionen gewarnt. Menschen, die in tiefliegenden Gebieten oder in der Nähe von Flüssen und Bergen leben, sollten höchste Vorsicht walten lassen und die Wetterentwicklungen ständig verfolgen.
Die Wassermassen können ohne Vorwarnung hereinbrechen und Lebensgefahr verursachen. Auch die Landwirte im Land wurden direkt angesprochen. Alle Bauern, die gerade ihre Ernte eingebracht haben oder ihre Produkte trocknen, wurden angewiesen, diese so schnell wie möglich zu schützen, um massive Ernteverluste zu verhindern.
Thailand bereitet sich auf das Schlimmste vor
Die Ankündigung von Taifun „Kalmägi“ hat die thailändischen Behörden in Alarmbereitschaft versetzt. Es ist nicht der erste Sturm, der das Land heimsucht, aber die Prognosen sind ernst. Die Erinnerungen an vergangene Jahrhundertüberschwemmungen sind noch frisch. Rettungsdienste und Katastrophenschutzteams stehen bereit, um im Ernstfall schnell eingreifen zu können.
Für die Bewohner von Bangkok und anderen gefährdeten Gebieten heißt es jetzt: Vorräte anlegen, wichtige Dokumente sichern und die offiziellen Wetterwarnungen im Auge behalten. Die nächsten Tage werden zeigen, ob Thailand den Zorn des Himmels ein weiteres Mal unbeschadet übersteht.
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🌧️ „Wird Kalmaegi Thailand härter treffen als erwartet?“
Das thailändische Wetteramt schlägt erneut Alarm: Taifun Kalmaegi befindet sich aktuell über dem mittleren Südchinesischen Meer und soll am 6.–7. November in Zentralvietnam auf Land treffen – bevor er sich abschwächt und am 7. November in den Nordosten Thailands zieht.
Ab 8.–9. November drohen dann in Bangkok, Zentral-, Nord-, Ost- und Nordostthailand schwere Regenfälle, Sturzfluten und Hangrutsche. Besonders betroffen ist der Nordosten ab Ubon Ratchathani.
Auch die Andaman-Küste bekommt vom 6.–9. November starke Regenfälle und hohe Wellen ab.
Landwirte sollen Ernten sichern, Bewohner in Hang- und Senkgebieten werden zu höchster Vorsicht aufgefordert.
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