BANGKOK – Eine gewaltige Explosion auf der Sonne hat einen der stärksten Sonnenstürme seit Jahren ausgelöst. Die X5.1-Sonneneruption schleuderte eine riesige Plasmawolke Richtung Erde. Jetzt warnt GISTDA vor einem G4-geomagnetischen Sturm, der weltweit Satelliten und Stromnetze bedroht!
Sonnen-Fackel trifft mit voller Wucht
Am 11. November 2025 detonierte auf der Sonne eine X5.1-Solarfackel – eine der stärksten Eruptionsklassen. Die Explosion schleuderte eine koronale Massenauswurf direkt zur Erde.
„Der Sonnensturm erreichte uns zwischen dem 11. und 12. November“, bestätigt GISTDA. Das JASPER-Weltraumwetter-System registrierte einen G4-sturm – schwerer als vorhergesagt.
Die magnetische Schutzhülle der Erde wird derzeit von geladenen Teilchen bombardiert. Ein kosmisches Spektakel mit gefährlichen Nebenwirkungen.
Globale Auswirkungen des Weltraum-Wetters
Der Sturm könnte satellitengestützte Kommunikation lahmlegen. Auch die Steuerung und Bahnkorrektur von Satelliten ist gefährdet.
„HF-Funkverbindungen können gestört werden“, warnt GISTDA. Sogar Pipelines für Öl und Gas sind durch induzierte Ströme bedroht.
Dafür gibt es ein Naturschauspiel: Polarlichter könnten bis zum 45. Breitengrad sichtbar werden – so weit südlich wie nie!

Thailand in sicherer Position
Für Thailand gibt GISTDA teilweise Entwarnung. Wegen der tiefliegenden Breitengrad und des magnetischen Schildes ist das Königreich geschützt.
„Thailand bleibt vor direkten Auswirkungen sicher“, beruhigt die Raumfahrtbehörde. Die spezielle geografische Lage wirkt wie ein natürlicher Schutzschild.
Doch die Behörde warnt: Sektoren wie Satellitenkommunikation, Luftfahrt und Energienetze sollten die Situation weiter beobachten.
Was die Sturm-Stufen bedeuten
Geomagnetische Stürme werden nach der NOAA G-Skala eingeteilt. G4 bedeutet „schwer“ und kann zu weitverbreiteten Stromausfällen führen.
„Satelliten-Kommunikation kann erheblich gestört werden“, erklärt ein Experte. Die Reduzierung der GNSS-Genauigkeit betrifft Navigationssysteme.
Der schlimmste denkbare G5-Sturm könnte – wie beim Carrington-Ereignis 1859 – globale Technologie lahmlegen.
Alarm für kritische Infrastruktur
Weltweit sind Energieversorger und Satellitenbetreiber in höchster Alarmbereitschaft. Stromnetze in nördlichen Regionen könnten Schaden nehmen.
„Wir verfolgen die Entwicklung minutiös“, verspricht GISTDA. Sollte sich die Situation verschärfen, wird sofort gewarnt.
Für Thailand bleibt die Lage unter Kontrolle. Doch der Sonnensturm zeigt: Unser modernes Leben ist verletzlich gegenüber kosmischen Kräften.
☀️ Ein Sturm aus dem All – faszinierend oder beängstigend?
Während Polarlichter über der halben Welt tanzen, warnen Forscher vor möglichen Ausfällen in Strom- und Kommunikationsnetzen.
⚠️ Thailand bleibt verschont – diesmal. Doch Experten sagen: Solche Stürme könnten künftig häufiger auftreten.
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