KO PHI PHI â Ein Tag im Tropenparadies endete tragisch. Eine 69-jährige Kanadierin ist beim Schnorcheln an der populären Pha Daeng Tauchstelle bewusstlos geworden und kurz darauf verstorben. Die Polizei ermittelt zum genauen Todeshergang.
Schnorchel-Trip endet im Drama
Der Ausflug begann noch voller Vorfreude. Die Seniorin war am Morgen mit einem Schnellboot von Phuket zu den berĂźhmten Phi Phi Inseln aufgebrochen.
Gegen 9:45 Uhr erreichte die Reisegruppe ihr Ziel. Das Schnorchel-Abenteuer sollte zum Albtraum werden.
Gegen 13:00 Uhr passierte das UnglĂźck an der Pha Daeng Tauchstelle. Die Frau war gerade dabei, das Wasser zu verlassen.
Welle erschläkt Seniorin
Laut ersten Polizeiangaben wurde die 69-Jährige von einer plÜtzlichen Welle ßberrascht. Sie begann zu wßrgen und wirkte sofort vÜllig erschÜpft.
Etwa 15 Minuten später verlor die Kanadierin das Bewusstsein im Wasser. Schnelle Rettung war nun entscheidend.
Sie wurde an Land gebracht und eilig ins Krankenhaus Ko Phi Phi transportiert. Doch alle Wiederbelebungsversuche scheiterten.
Polizei ermittelt zur Todesursache
Polizeileutnant Apilak Suwanlikhit, Ermittlungsbeamter der Phi Phi Polizei, wurde um 14:42 Uhr Ăźber den tragischen Vorfall informiert.
âDie Beamten untersuchten den Tatort und nahmen Aussagen von Reiseleitern und Zeugen aufâ, bestätigte die offizielle Stellungnahme.
Die genaue Todesursache ist jedoch noch unklar. Sie wird erst nach Abschluss der medizinischen Untersuchung der Leiche feststehen.
Trauer im Tropenparadies
Der tragische Vorfall wirft einen Schatten auf das idyllische Reiseziel. Ko Phi Phi gehĂśrt zu den beliebtesten Tauch- und Schnorchelrevieren Thailands.
Tausende Touristen besuchen täglich die malerischen Buchten und die artenreiche Unterwasserwelt.
Doch das Meer kann unberechenbar sein. Dieser traurige Vorfall erinnert alle Urlauber daran, die Kraft der Natur nie zu unterschätzen.
Das mĂźssen Wassersportler beachten
Auch fßr erfahrene Schwimmer kann das Meer gefährlich werden. ErschÜpfung ist ein häufiger Unfallgrund.
Es wird empfohlen, sich vor Aktivität ßber die aktuellen Wetter- und Wellenbedingungen zu informieren.
Immer in Sichtweite von Rettungsschwimmern oder Booten bleiben. Die thailändische Kßstenwache warnt vor Selbstßberschätzung.
đŹ Was meinst du dazu?
đ Ein Ausflug ins Paradies endet tĂśdlich
Die 69-jährige Kanadierin verlor nach einer Welle das Bewusstsein und starb wenig später im Krankenhaus. Wieder stellt sich die Frage nach Sicherheit und Aufsicht an viel besuchten Spots.
đ Wie siehst du das â tragischer Einzelfall oder Warnsignal fĂźr Thailands Tourismus? Schreibâs in die Kommentare!



