PATTAYA – Die Behörden haben die Notbremse gezogen! Nach einem dramatischen Bootsunglück, bei dem Touristen sieben Stunden lang im offenen Meer trieben, weht jetzt die rote Flagge über Pattayas Stränden. Alle kleinen Boote und Speedboote dürfen nicht mehr auslaufen!
Rote Flagge nach Touristen-Drama
Das Marineamt Region 6 hat ein sofortiges Auslaufverbot verhängt. Grund sind starke Winde und raue See, die eine akute Lebensgefahr darstellen.
„Die Sicherheit der Touristen hat oberste Priorität“, erklärte ein Beamter. Die Entscheidung folgt einem konkreten Vorfall, bei dem Urlauber in Seenot gerieten.
Die Rettung der Touristen nach sieben langen Stunden war eine dramatische Aktion. Jetzt sollen solche Vorfälle unbedingt verhindert werden.
Strengere Kontrollen an allen Piers
Pattayas Stadtverwaltung hat strikte Kontrollen an allen Anlegestellen angeordnet. Beamte überwachen die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften.
„Jeder Passagier muss vor dem Betreten des Bootes eine Schwimmweste tragen – ohne Ausnahme!“, so die klare Ansage der Behörden.
Selbst erfahrene Bootsführer müssen sich an die neuen strengen Regeln halten. Die Sicherheit steht über allem.
Touristen strömen trotz Sturmwarnung
Trotz der Monsun-Bedingungen und der offiziellen Warnungen strömten am Wochenende weiterhin viele Touristen nach Koh Larn.
Die Besucherzahlen blieben hoch, sowohl bei thailändischen als auch ausländischen Gästen. Die Sehnsucht nach den Traumstränden der Insel ist groß.
Die Behörden versuchen, den Besuchern die Angst zu nehmen, indem sie verstärkt auf sichtbare Sicherheitsmaßnahmen setzen.
Sieben Stunden Todesangst
Hinter dem Auslaufverbot verbirgt sich ein schockierender Vorfall. Eine Gruppe von Touristen war kürzlich mit einem gekenterten Boot hilflos auf dem Meer getrieben.
Sieben lange Stunden kämpften sie um ihr Leben, bevor die Rettungskräfte sie endlich bergen konnten. Das Trauma sitzt tief.
Dieser Vorfall hat die Behörden wachgerüttelt. Jetzt wird kein Risiko mehr eingegangen.
Das bedeuten die Flaggen
Die rote Flagge signalisiert: Lebensgefahr! Das Baden und das Auslaufen mit kleinen Booten ist strikt verboten.
Bei gelben Flaggen ist erhöhte Vorsicht geboten. Nur geübte Schwimmer sollten ins Wasser gehen. Die Sicherheitsmaßnahmen sollen nicht den Urlaub vermiesen, sondern Leben retten. Darauf weisen die Beamten an den Stränden hin.
So reagieren die Touristen
Die Reaktionen der Urlauber sind gemischt. Viele zeigen Verständnis für die Sicherheitsmaßnahmen. „Besser sicher als tot“, meint ein deutscher Tourist.
Andere sind enttäuscht, dass ihre geplante Insel-Tour ins Wasser fällt. Sie hoffen auf baldige Besserung des Wetters. Die Bootsbetreiber fügen sich widerwillig in die Anordnung. Die Strafen bei Verstößen wären zu hoch.
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