BANGKOK – Eine neue Reise-Studie schlägt ein wie eine Bombe! Thailändische Touristen haben einen komplett neuen Favoriten – und der liegt nicht in Europa oder Japan. Die überraschenden Daten von Trip.com zeigen einen gigantischen Trendwechsel hin zu China und Erlebnis-Reisen.
Chongqing stürzt alle Rekorde – 828% mehr Buchungen!
Die Stadt Chongqing in China erlebt einen wahren Ansturm aus Thailand. Die Buchungen für die bergige Metropole sind im Jahr 2025 um sagenhafte 828% in die Höhe geschnellt.
Auch die Seitenaufrufe explodierten um 395%. „Die scharfe Küste Chongqings ähnelt dem thailändischen Geschmack, das ist ein riesiger Pluspunkt“, analysieren Experten.
Nicht mehr Tokio oder Paris, sondern die chinesische Millionenstadt ist der neue Geheimtipp für authentische Abenteuer.
So reisen Thailänder im Jahr 2025: Erlebnis statt Sehenswürdigkeiten
Die klassische Sightseeing-Tour ist out. Moderne thailändische Reisende wollen tiefe kulturelle Erfahrungen. Sie suchen nach „Activities“ – Suchanfragen danach stiegen um 808%.
Noch extremer ist der Trend zu „Cool Escape Attractions“ mit einem Wachstum von 1.941%. Edmund Ong von Trip.com sagt: „Thailändische Reisende definieren den Tourismus in der Region neu.“
Im Schnitt planen sie sechs Tage lang akribisch, bevor sie eine Reise buchen. Das Ziel: Perfekt organisierte, bedeutungsvolle Erlebnisse.
Shanghai ist die neue Nummer 1 – Japan schlägt zurück
Trotz des Chongqing-Hypes bleibt Shanghai das absolute Top-Ziel für Thailänder. Die Buchungen stiegen hier um 334%. Auf den Plätzen folgen Hongkong (+52%), Tokio (+71%) und Osaka (+132%).
Die Liste zeigt: China und Japan liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Gunst thailändischer Touristen. Die Kombination aus Megacity-Flair und kulinarischer Nähe macht China immer attraktiver.
Influencer werden zur Reisebüro-Kraft
Die Buchungsmacht verschiebt sich radikal. Ganze 45% der thailändischen Reisenden holen sich ihre Reiseideen 2025 von Social-Media-Stars (KOLs).
2024 waren es nur 28%. Direktbuchungen mit Influencer-Promocodes stiegen um 120%. „Über 95% der Konsumenten entdecken Produkte durch Empfehlungen von Influencern“, so die Studie.
Fast die Hälfte aller Familien folgt Reise-Influencern, die echte Erfahrungen teilen. Das klassische Reisebüro hat ausgedient.
Inlandsreisen in Thailand bleiben stark – Die ewigen Favoriten
Die Liebe zum eigenen Land ist ungebrochen. Inlandsreisen stiegen um 25%. Die unangefochtenen Top 3 in Thailand sind: Bangkok, Chiang Mai und Phuket.
Auch hier zeigt sich der Trend zur Erlebnis-Orientierung. Reisende suchen eine sorgfältige Balance zwischen Abenteuer und Komfort.
Die Zufriedenheit mit KI-gestützten Empfehlungs-Plattformen wie Trip.com stieg in Thailand um 35%. Verlässlichkeit ist alles.
Was diese Trends für die Zukunft bedeuten
Die Studie markiert eine Zeitenwende. Die Ära des „Abhakens“ berühmter Sehenswürdigkeiten ist vorbei. Die Zukunft gehört der persönlichen, intensiven Reiseerfahrung.
Reiseveranstalter und Destinationen müssen umdenken. Sie müssen einzigartige Aktivitäten und authentische Einblicke anbieten, nicht nur Fotomotive.
Für Sie als Reisenden bedeutet das mehr Vielfalt und spannende, neue Ziele abseits der ausgetretenen Pfade. Packen Sie Ihren Koffer für Chongqing?
🗣 Wohin steuert der Thai-Tourismus wirklich?
Reisen Thais heute bewusster – oder einfach nur trendgesteuerter als je zuvor?
China boomt, Social Media entscheidet, KI empfiehlt: Ist das die Zukunft des Reisens oder verlieren wir dabei die Spontaneität, die Abenteuer eigentlich ausmacht?
Was meint ihr – wo beginnt echte Erfahrung, und wo endet Influencer-Marketing?




Wie dumm muss man sein, in China Urlaub zu machen, wenn China Cambodia im Krieg gegen Thailand unterstützt!!!
Ukrainer verleben ihren Urlaub (teilweise durch Buergergeld finanziert) mit Russen in Thailand. Dagegen ist doch ein Urlaub in China fuer Thailaender kein Problem.
Gerhard.
Wenn du in Deutschland Bürgergeld bekommst kannst du dir kein Urlaub in Thailand leisten. Dafür reicht das Bürgergeld nicht. Umsonst heisst es nicht Grundsicherung.
Erkläre uns mal, wie ein Ukrainer, der Bürgergeld bezieht, in Thailand Urlaub machen kann, zumal jede Abwesenheit vom Wohnort (auch ein verlängertes Wochenende) vorher beim Jobcenter beantragt werden muss, sonst gibt es kein Geld mehr.
…also wieder einmal nur Hetze einer bestimmten braunblauen Klientel!
Wenn man solch dämliche berichte liest, könnte man meinen die Thailänder hätten alle Millionen auf dem Konto. Dabei sind die meisten bis über beide Ohren bis zur nächsten generation verschuldet.
Aber sie sind ja Weltmeister im Schulden machen. Can you Borrow (lend ) me money? I will pay you back. Vergessen aber dabei immer wieder zu sagen , wann das sein soll.