Thailand steht vor einer Naturkatastrophe! Der Meteorologische Dienst schlägt Alarm: Starkregen und Gewitter peitschen über das Land. Besonders betroffen sind der Norden, Nordosten, die Zentralregion und der Osten.
In Provinzen wie Chiang Mai, Chiang Rai und Chon Buri drohen sintflutartige Regenfälle. Die Bevölkerung wird dringend gewarnt: Sturzfluten und Schlammlawinen könnten Häuser, Straßen und Existenzen zerstören.
Besonders gefährdet sind tiefliegende Gebiete und Hanglagen nahe Flüssen. Die Monsunrinne, gepaart mit einem kräftigen Südwestmonsun, sorgt für Chaos. Wer kann, sollte Reisen vermeiden und sich in Sicherheit bringen.
Bangkok in Alarmbereitschaft
Die Hauptstadt Bangkok zittert! In 70 Prozent des Gebiets werden Gewitter erwartet, teilweise mit heftigen Regenfällen. Temperaturen liegen zwischen 25 und 33 Grad Celsius, doch die wahre Gefahr lauert im Wasser:
Sturzfluten bedrohen tiefliegende Stadtteile. Die Behörden rufen die Bürger auf, wachsam zu sein. Besonders in Vororten wie Samut Sakhon und Nakhon Pathom könnten Straßen unpassierbar werden.
Wer in Bangkok unterwegs ist, sollte sich auf Verkehrschaos einstellen. Die Warnung gilt von heute 18:00 Uhr bis morgen 18:00 Uhr. Die Stadt hält den Atem an.
Norden: Sintflut bedroht Dörfer
Im Norden Thailands tobt der Monsun! Provinzen wie Mae Hong Son, Chiang Mai und Phitsanulok stehen vor heftigen Regenfällen. In 80 Prozent der Region werden Gewitter erwartet, die Sturzfluten und Schlammlawinen auslösen könnten.
Die Temperaturen schwanken zwischen 23 und 33 Grad Celsius, doch die Natur zeigt keine Gnade. Bauern sind in Panik: Ihre Felder könnten überschwemmt werden, Ernten vernichtet. Der Wetterdienst rät dringend, Entwässerungssysteme zu verstärken. Wer in den Bergen lebt, muss besonders aufpassen: Schlammlawinen könnten ganze Dörfer bedrohen. Die Lage ist angespannt
Nordosten: Regen peitscht ohne Gnade
Auch der Nordosten Thailands bleibt nicht verschont! In Provinzen wie Udon Thani, Nakhon Phanom und Ubon Ratchathani drohen heftige Gewitter. 70 Prozent der Region sind betroffen, und die Regenmassen könnten Flüsse über die Ufer treten lassen.
Die Temperaturen liegen zwischen 23 und 33 Grad Celsius, doch das Wetter wird zur Bedrohung. Landwirte stehen vor einer Katastrophe: Vieh und Ernten sind in Gefahr. Die Behörden warnen vor plötzlichen Überschwemmungen, besonders in Tieflandgebieten. Wer in dieser Region lebt, sollte sich auf Evakuierungen vorbereiten. Das Unwetter zeigt keine Gnade
Zentralregion: Fluten lauern überall
Die Zentralregion Thailands steht unter Wasser! Provinzen wie Kanchanaburi, Ratchaburi und Nakhon Sawan erwarten heftige Regenfälle. In 70 Prozent der Region toben Gewitter, und die Gefahr von Sturzfluten ist allgegenwärtig.
Die Temperaturen erreichen bis zu 34 Grad Celsius, doch die Hitze täuscht: Das Wasser ist die wahre Bedrohung. Straßen könnten unpassierbar werden, Häuser überschwemmt. Landwirte werden aufgefordert, ihre Felder zu sichern. Besonders gefährdet sind tiefliegende Gebiete, wo das Wasser sich staut. Die Behörden rufen zur Vorsicht auf: Niemand sollte die Warnungen ignorieren.
Ostküste: Wellen schlagen hoch
An der Ostküste Thailands wird es gefährlich! In Provinzen wie Chon Buri, Rayong und Trat toben Gewitter, und in 80 Prozent der Region drohen heftige Regenfälle. Das Meer zeigt seine wilde Seite: Wellen von bis zu zwei Metern Höhe, in Gewittergebieten sogar höher, machen das Segeln zur Gefahr.
Der Südwestwind peitscht mit bis zu 30 km/h über die Küste. Seeleute werden gewarnt: Meiden Sie Gewittergebiete! Die Temperaturen liegen zwischen 24 und 33 Grad Celsius, doch die Natur bleibt unberechenbar.
Westküste: Andamanensee in Aufruhr
Die Andamanensee wird zum Hexenkessel! In Provinzen wie Ranong und Phang Nga drohen heftige Regenfälle, begleitet von starken Winden. Wellen von bis zu zwei Metern Höhe tosen an der Westküste, in Gewittergebieten sogar höher.
Der Südwestmonsun zeigt seine volle Kraft, mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 35 km/h. Seeleute in der oberen Andamanensee werden dringend gebeten, die Küste nicht zu verlassen. Kleine Boote sind besonders gefährdet. Die Temperaturen liegen zwischen 24 und 34 Grad Celsius, doch die wahre Gefahr kommt aus dem Himmel und vom Meer.
Landwirte in Panik: Ernten bedroht
Thailands Bauern stehen vor dem Ruin! Der Wetterdienst fordert dringend Maßnahmen zum Schutz von Feldern und Vieh. Die Monsunregen könnten Plantagen überschwemmen und Ernten vernichten. Besonders in der Nord- und Zentralregion sind die Entwässerungssysteme überlastet.
Landwirte werden aufgefordert, Gräben zu verstärken und Vieh in Sicherheit zu bringen. Die Regenmassen könnten Existenzen zerstören, warnen Experten. In Provinzen wie Chiang Rai und Suphan Buri ist die Lage besonders kritisch. Die Bauern kämpfen gegen die Natur – doch die Zeit wird knapp.
Segler in Gefahr: Meereswarnung
Achtung, Seeleute! Der Wetterdienst schlägt Alarm: In der Andamanensee und im Golf von Thailand toben gefährliche Wellen. In der oberen Andamanensee erreichen sie zwei Meter, in Gewittergebieten noch mehr.
Der Südwestwind peitscht mit bis zu 35 km/h über das Meer. Kleine Boote sollten die Küste nicht verlassen, warnen Experten. Auch im Golf von Thailand drohen Wellen von bis zu zwei Metern. Segler werden aufgefordert, Gewittergebiete zu meiden und vorsichtig zu navigieren. Die Natur zeigt ihre unbändige Kraft.
Was tun bei Sturzfluten?
Die Behörden schlagen Alarm: Sturzfluten und Schlammlawinen bedrohen weite Teile Thailands. Besonders in Hanglagen und Tieflandgebieten ist die Gefahr akut. Bürger werden aufgefordert, Reisen durch gefährdete Gebiete zu vermeiden.
Wer in Risikozonen lebt, sollte Notfallpläne bereithalten: Wichtige Dokumente sichern, Vorräte anlegen und Evakuierungswege kennen. Der Wetterdienst warnt: Die nächsten 24 Stunden bleiben kritisch. Besonders in Provinzen wie Chiang Mai, Ubon Ratchathani und Chon Buri könnten Straßen unpassierbar werden.