Tödliches Selfie mit Kobra!
Mann (28) stirbt nach Schlangen-Biss
Ein 28-jähriger Mann aus Chiang Rai hat mit einer lebensgefährlichen Mutprobe bezahlt: Suprachya Sangratcha wurde in einem Hotel in Khon Kaen tot aufgefunden – daneben ein Sack mit einer lebenden Kobra! Handyvideos zeigen, wie er mit der hochgiftigen Schlange spielte. Jetzt warnt die Polizei: „So leichtsinnig darf niemand sein!“
„Er hat es herausgefordert“
Der tödliche Biss
Die Polizei fand den Mann mit Biss-Spuren am rechten Oberarm – klar erkennbar als Kobra-Attacke. Sein Handy enthielt Videos, in denen er die Schlange ohne Vorsicht hielt. „Er schien zu glauben, er hätte alles unter Kontrolle“, sagte Polizeioberst Rakchart Ruengcharoen. Doch die Neurotoxine der Kobra wirken tödlich – innerhalb weniger Stunden war er tot.
Hotelzimmer als Todesfalle:
Keine Chance auf Hilfe
Das Zimmer war von innen verschlossen, das Licht brannte noch. Neben der Tür entdeckten Ermittler einen weißen Sack mit der lebenden Kobra. Es gab keine Anzeichen eines Kampfes – der Mann starb vermutlich, ohne noch Hilfe rufen zu können.
Warum spielt man mit einer Kobra?
In Thailand sind Kobras häufig in Städten anzutreffen, doch die meisten Menschen halten Abstand. Drei Arten sind besonders gefährlich:
– Monokel-Kobra (tödliches Nervengift)
– Siamesische Speikobra (kann erblinden lassen)
– Goldene Speikobra (hochaggressiv)
Doch Suprachya ignorierte die Gefahr – mit fatalen Folgen.
„Cobra“ – ein Symbol für Verrat
Interessanterweise wird in der thailändischen Politik das Wort „Cobra“ für Abgeordnete benutzt, die ihre Partei verraten. Doch in diesem Fall war es keine politische Intrige – sondern blanker Leichtsinn, der einen jungen Mann das Leben kostete.
Dieser Vorfall ist eine dramatische Warnung: Wildtiere sind keine Spielzeuge! Wer mit Giftschlangen herumalbert, riskiert sein Leben – und hinterlässt eine trauernde Familie.
Dummheit👍👍