Deutsch-Thailändisches Paar verschenkt 2.000 Eier
und baut Tempel für 800.000 Baht!
In der nordostthailändischen Provinz Kalasin hat ein deutsch-thailändisches Paar mit einer ungewöhnlichen Aktion für Begeisterung gesorgt: Dr. Rainer Kuppy und seine Frau Manirat Chaiyasiha verteilten 2.000 Eier an die Dorfbewohner – und spendeten gleichzeitig 799.018 Baht (ca. 20.000 Euro) für den Bau einer Mönchsresidenz im neuen Tempel Wat Pa Si Sutthawat.
„Wir lieben diese Gemeinschaft“
Ein Paar mit großem Herz
Das Ehepaar, das zwischen Deutschland und Thailand pendelt, engagiert sich seit Jahren für soziale und religiöse Projekte. „Unser Glaube und unsere Verbundenheit zu Thailand treiben uns an“, sagt die fromme Buddhistin Manirat, die aus dem Bezirk Huai Mek stammt. Dr. Kuppy, ein deutscher Geschäftsmann, fügt hinzu: „Es ist schön, etwas zurückzugeben.“
Ein Tempel, Jahrzehnte im Entstehen
Jetzt endlich eröffnet
Der Wat Pa Si Sutthawat ist ein langjähriges Gemeinschaftsprojekt, das nun dank internationaler Unterstützung fertiggestellt wurde. Die Kuppys waren maßgeblich am Bau beteiligt und haben bereits mehrfach Materialien und Geld gespendet.
2.000 Eier fürs Dorf – und eine Geburtstagsfeier
Die Eier-Verteilung war nicht nur eine herzliche Geste, sondern auch eine besondere Feier: Der zweite Sohn des Paares hatte an diesem Tag Geburtstag. „Wir wollten etwas tun, das allen Freude bereitet“, erklärt Manirat. Die Dorfbewohner waren begeistert – vor allem Kinder und ältere Menschen strahlten über das ganze Gesicht.
„Eine ausländische Familie, die wie unsere eigene ist“
Bürgermeisterin Lamphan Khamhaengphon lobte das Paar für sein Engagement: „Die Kuppys sind die erste ausländische Familie, die hier so eine große Verdienstaktion ausrichtet. Sie sind ein Vorbild!“
Eine Brücke zwischen Kulturen
Die Geschichte der Kuppys zeigt: Großzügigkeit kennt keine Grenzen. Durch ihre Spenden und Aktionen haben sie nicht nur einen Tempel mitaufgebaut, sondern auch Menschen verbunden.
Was meint ihr? Sollten mehr Ausländer solche Projekte unterstützen? Diskutiert mit! 🙏
Schöne Geste, wenn man dort lebt.