Made in Thailand: Kampfdrohne zerstört Ziele perfekt

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„Made in Thailand“: 
Neue High-Tech-Waffe mit 5-Meter-Präzision 

Bangkok – Die thailändische Luftwaffe (RTAF) hat eine revolutionäre Waffe vorgestellt: eine selbstentwickelte Kamikaze-Drohne, die feindliche Ziele mit tödlicher Präzision ausschalten kann. Bei jüngsten Tests traf die „Kamikaze UAV“ ihr Ziel mit einer Genauigkeit von unter fünf Metern – ein Durchbruch für Thailands Militärtechnologie.

„Dies ist ein Meilenstein für unsere nationale Sicherheit“, erklärte ein RTAF-Sprecher. Die Drohne, komplett von thailändischen Ingenieuren entwickelt, trägt einen hochexplosiven Sprengkopf und kann als sogenannte „Loitering Munition“ im Zielgebiet kreisen, bis der perfekte Zeitpunkt für den Angriff gekommen ist.

Jahrelange Forschung 
Jetzt geht die Drohne in Serie

Entwickelt wurde die Waffe von der Navaminda Kasatriyadhiraj Royal Thai Air Force Academy in Zusammenarbeit mit dem Aerospace Science and Technology Research and Development Centre und der RTAF-Ordnance-Abteilung. Nach erfolgreichen Tests steht nun die Serienproduktion an.

„Diese Drohne stärkt Thailands Fähigkeit, seine territoriale Integrität zu schützen“, betonte die Luftwaffe. Die Technologie soll nicht nur zur Verteidigung, sondern auch zur Terrorbekämpfung und Grenzsicherung eingesetzt werden.

Wie funktioniert die Kamikaze-Drohne?

– Präzisionsschlag: Die Drohne kann stationäre und bewegliche Ziele mit extrem hoher Treffgenauigkeit zerstören.
– Autonome Steuerung: Sie kreist über dem Zielgebiet und wartet auf den optimalen Moment für den Angriff.
– Hochexplosiver Sprengkopf: Die Ladung reicht aus, um mittelgroße militärische Ziele auszuschalten.

Thailands Aufrüstung: 
Selbst entwickelte Waffen statt Importe

Die Entwicklung der Kamikaze-Drohne ist Teil einer größeren Strategie: Thailand will unabhängiger von Waffenimporten werden und setzt verstärkt auf eigene Militärtechnologie.

„Dies beweist, dass thailändische Ingenieure weltweit mithalten können“, so ein Militärexperte. Nach der Drohne sollen weitere Projekte folgen – darunter autonome Kampfsysteme und elektronische Kriegsführungstechnologien.

Reaktionen: Stolz und Skepsis

Während die thailändische Regierung die Entwicklung als „historischen Erfolg“ feiert, gibt es auch kritische Stimmen. Menschenrechtsorganisationen warnen vor den Risiken autonomer Waffensysteme.

Doch für die RTAF ist klar: Diese Drohne wird das Schlachtfeld der Zukunft prägen.

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2 Kommentare zu „Made in Thailand: Kampfdrohne zerstört Ziele perfekt

  1. Vielleicht sollte Deutschland diese Drohnen kaufen und an ihren groessten Freund in der Welt, Selenskij, verschenken? Dadurch koennten vielleicht Milliarden eingespart werden und man haette wieder Geld fuer neue Gaeste aus aller Welt.

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