Urlaubsdrama: Australier (43) stirbt nach Thai-Massage auf Koh Samui
KOH SAMUI – Ein entspannender Spa-Besuch endete tödlich: Ein 43-jähriger Australier aus Brisbane starb in den frühen Morgenstunden des 7. Juli in einem Massage-Salon in Bo Phut. Die Angestellten hörten ihn noch schnarchen – doch als sie ihn wecken wollten, war es bereits zu spät.
„Er wollte nur kurz ruhen – dann passierte das Unfassbare“, berichtet Premyupa (47), die den leblosen Körper entdeckte. Der Mann, identifiziert als Christopher, hatte gegen Mitternacht allein und barfuß den Salon aufgesucht. Er buchte eine einstündige Öl-Massage (400 Baht/10 Euro) und schien anschließend friedlich einzuschlafen.
Schnarchen – dann Stille:
Der schreckliche Fund
Laut Premyupa verließ sie den Raum nach der Bezahlung, kehrte aber nach 10 Minuten zurück, als der Gast schlief. „Ich hörte bis 4 Uhr morgens sein Schnarchen“, sagte sie. Doch als sie ihn gegen 6:20 Uhr wecken wollte, war er bewusstlos. Notärzte konnten nur noch den Tod feststellen.
Polizei und Ärzte stehen vor einem Rätsel
Die Ermittler untersuchen nun, ob eine Vorerkrankung, ein Unfall oder falsche Behandlungsmethoden zum Tod führten. „Wir warten auf die Autopsie“, so ein Beamter. Der Australier reiste mit seiner Ehefrau, war aber allein zum Salon gegangen.
Ein Urlaub, der im Albtraum endete. War es ein tragischer Zufall – oder steckt mehr dahinter? Die Ermittlungen laufen. Wir halten Sie auf dem Laufenden! 💔🕵️♂️
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