Kuhherde wird Motorradfahrer zum Verhängnis

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Horror-Unfall in Thailand: 
Kühe überraschten Motorradfahrer 
Jetzt ist er tot 

LAHAN SAI – Ein Albtraum auf zwei Rädern: Ein 47-jähriger Motorradfahrer ist gestern auf der Baan Pak Chong–Nong Waeng Straße in Buriram tödlich verunglückt, als er mit einer Kuhherde kollidierte. Die Tiere waren plötzlich aus einer Seitenstraße auf die Fahrbahn gelaufen – der Mann hatte keine Chance zu bremsen.

„Es war zu spät – er prallte frontal in die Kühe“, berichten Augenzeugen. Der Fahrer wurde aus dem Sitz geschleudert und erlitt schwere Kopfverletzungen, an denen er noch am Unfallort starb. Sein Motorrad lag total demolisiert am Straßenrand.

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Kuh-Besitzer zeigt Reue 

Der Besitzer der fünf Kühe zeigte sich bestürzt und kündigte an, die Familie des Opfers voll zu entschädigen. „Ich hätte nie gedacht, dass so etwas passiert“, sagte er. Doch das Unglück wirft erneut Fragen auf: Warum dürfen Kühe in Thailand ungehindert Straßen überqueren?

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Bereits der zweite Todesfall innerhalb eines Jahres!
Erst im September 2024 starb ein 54-jähriger Biker in Buriram, als ein fünfjähriger Bulle vor sein Motorrad sprang. Seine verzweifelte Witwe kämpft bis heute um Gerechtigkeit.

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Polizei ermittelt 
Aber ändert sich etwas?

Die Beamten haben die Leiche in ein Krankenhaus überführt, wo weitere Untersuchungen folgen. Doch solange Nutztiere ungehindert auf Straßen unterwegs sind, bleibt die Gefahr bestehen.

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Ein Kommentar zu „Kuhherde wird Motorradfahrer zum Verhängnis

  1. Vorausschauendes Fahren ist wohl für die meisten unbekannt.
    Ich sehe das immer wieder wenn „überraschend“ ein Hund auf die Fahrbahn läuft, und dann der Lenker bei 70, 80 Sachen absteigt.
    Bei den vorgeschriebenen 40kmh im Ortsgebiet, würde das wohl eher nicht passieren. Da kann man auch noch vor einer Kuh bremsen.

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