Endlos-Baustelle in Jomtien:
Anwohner verzweifeln an Dauerbaustelle!
Seit vier Jahren kämpfen Anwohner in Jomtien mit einer nie enden wollenden Straßenbaustelle. Die Drainage- und Straßenarbeiten an der Threppasit Soi 7 und 9 sowie der Jomtien Second Road haben das Viertel in eine Matschwüste verwandelt – mit gefährlichen Umwegen und täglichen Problemen für Bewohner.
Matschpisten und streunende Hunde:
Der tägliche Kampf
Was einmal eine normale Wohngegend war, gleicht heute einem Baustellen-Chaos. Der provisorische Weg an der Soi 17 ist nach Angaben der Anwohner kaum noch passierbar: „Es ist nur noch Schlamm, Müll und überall streunende Hunde, die uns beim Spaziergang angreifen“, klagt ein Bewohner.
Durch die aktuellen Bauarbeiten ist zudem die Verbindung zur Thepprasit Road komplett unterbrochen. Wer nicht einen 4 Kilometer langen Umweg durch den Sportpark nehmen will, muss sich durch eine gefährliche Matschpiste kämpfen – ein Albtraum für Autofahrer und Fußgänger.

„Wir fühlen uns vergessen“:
Anwohner klagen über fehlende Kommunikation
Besonders die Bewohner der umliegenden Condos sind frustriert. „Wir haben uns mehrfach beschwert, aber nichts passiert“, sagt eine Mieterin. „Während an Strandpromenade und Sportstadion alles perfekt läuft, werden wir hier einfach ignoriert.“
Die größte Sorge: Niemand weiß, wann die Arbeiten endlich abgeschlossen sein werden. Die Stadtverwaltung hat bisher keine klaren Zeitpläne vorgelegt.
Appell an die Behörden: Endlich Transparenz und Tempo!
Die Bürger fordern nun dringend:
✔ Einen verbindlichen Fertigstellungstermin für die Bauarbeiten: Die Anwohner sind es leid, im Ungewissen zu sein und fordern eine klare Zusage, wann die Arbeiten abgeschlossen sein werden.
✔ Regelmäßige Updates zum Projektfortschritt: Es wird Transparenz gefordert, damit die Bürger den Stand des Projekts nachvollziehen können und über Verzögerungen informiert werden.
✔ Sofortige Maßnahmen, um die schlimmsten Missstände zu beheben: Dazu gehören die Verbesserung der Beleuchtung, die Anbringung von ausreichenden Warnschildern und die Sicherung der Fahrbahn, die derzeit durch Absperrungen blockiert ist.

„Wir verstehen, dass die Drainage wichtig ist – aber warum dauert das vier Jahre? Und warum sagt uns niemand, wann es vorbei ist?“, fragt ein frustrierter Anwohner.
Die bereitgestellten Fotos zeigen das Ausmaß der Probleme: überschwemmte Wege, Schlaglöcher und Müllberge, die sich in der Baustelle türmen.
Bis die Verantwortlichen reagieren, bleibt den Bewohnern nur eins: Geduld – und weiterhin jeden Tag den Kampf mit der Baustelle aufnehmen.



