Liebe verraten, Freiheit geraubt:
Chinesin verkauft Freund an BetrĂźgerbanden in Myanmar!
Zhanjiang/Myanmar â Was als romantische Teenager-Beziehung begann, endete in einem Albtraum: Ein 19-jähriger Chinese wurde von seiner 17-jährigen Freundin fĂźr umgerechnet 500.000 Baht an skrupellose BetrĂźgerbanden in Myanmar verkauft. Vier Monate lang erlitt er Folter, Zwangsarbeit und Hunger, bevor seine Familie ihn fĂźr astronomische 350.000 Yuan (ca. 1,75 Mio. Baht) freikaufen konnte.
VerfĂźhrerin mit falschen Versprechungen
Die Bekanntschaft begann harmlos in einer Billardhalle in Zhanjiang, doch schnell zeigten sich alarmierende Signale. Die Schwester des Opfers beschrieb die Minderjährige als âauffälligâ mit provokativer Kleidung und gefälschten Designer-Taschen. Sie gab vor, aus einer wohlhabenden Hokkien-Familie zu stammen und prahlte mit angeblichen Geschäften ihrer Eltern in Myanmar. âSie versuchte ständig, meinen Bruder mit Jobversprechen nach Myanmar zu lockenâ, berichtete die Schwester dem Xiaoxiang Morning Post. âMein Bruder war vĂśllig verliebt und blind vor Vertrauen.â
TĂśdliche Reise in die Freiheitsberaubung
Im Februar 2025 reiste der verblendete Jugendliche heimlich mit seiner Freundin nach Bangkok. Als Verwandte WeChat-Posts sahen, die ihn in der thailändisch-myanmarischen Grenzregion zeigten, schrillten alle Alarmglocken. An der Grenze setzte die Freundin ihn schlieĂlich aus â unter dem Vorwand, jemanden abholen zu mĂźssen. Sekunden später Ăźberwältigten ihn bewaffnete Männer, konfiszierten seinen Pass und sein Telefon. Damit begann eine monatelange Qual in den Lagerhallen der BetrĂźgerbanden.

Familie zahlt horrendes LĂśsegeld
Erst nach wochenlangen Verhandlungen gelang es der Familie, ihren Sohn fĂźr umgerechnet 1,75 Millionen Baht aus der Gefangenschaft zu befreien. Ein finanzieller Ruin fĂźr viele chinesische Familien, die oft ihr gesamtes Erspartes opfern mĂźssen. Der junge Mann kehrte traumatisiert und physisch gezeichnet zurĂźck â seine Jugendliebe feierte derweil unbekĂźmmert in Thailand, wie soziale Medien dokumentierten.
Myanmars Schattenseiten:
Menschenhandel und Cyber-Sklaverei
Der Fall wirft erneut ein grelles Licht auf die organisierte Kriminalität in Myanmar, wo Zehntausende meist chinesische StaatsbĂźrger in Cyber-Sklavenlagern festgehalten werden. BetrĂźgerbanden zwingen ihre Opfer zu Internetbetrug, erpressen Familien um LĂśsegeld oder verkaufen sie weiter â ein Milliardengeschäft mit der menschlichen Verzweiflung.
Tourismus-Warnungen und offene Fragen
Chinas BehĂśrden warnen seit Langem vor solchen Fallen, besonders in Grenzregionen zu Myanmar, Laos und Kambodscha. Doch LockvĂśgel mit falschen Liebesversprechungen und Jobangeboten finden immer neue Opfer. Während der gerettete Jugendliche versucht, sein Leben neu zu ordnen, bleibt die 17-Jährige vorläufig auf freiem FuĂ â das AusmaĂ ihrer Mittäterschaft wird noch ermittelt.




OMG – die Frau auf dem Foto ist ja so was von unhĂźbsch!!!
Wenn das Hirn in die Hose rutscht….
Die Chinesen Landen in den Händen von LockvÜgeln die Farangs in den Händen von Bar Girls.Das Resultat ist am Ende gleich.
Tja, die Liebesfallen. Die kennt wohl jedermann. Wenn der Kopf sich abschaltet, weil sich in der Hose was bewegt – wird es lustig und meist teuer!đ