Trump dankt kambodschanischem Premier für Nobelpreis-Nominierung
Washington – In einer unerwarteten diplomatischen Geste hat US-Präsident Donald Trump persönlich dem kambodschanischen Premierminister Hun Manet für dessen Nominierung zum Nobelpreis 2026 gedankt. Dieser Schritt folgt auf ein offizielles Schreiben Manets vom 7. August 2025 an das norwegische Nobelkomitee, in dem er Trumps „zeitgerechtes Eingreifen“ an der thailändisch-kambodschanischen Grenze als „entscheidend zur Abwendung eines verheerenden Konflikts“ lobte.
Hun Manet begründet Nominierung mit Grenzkonflikt-Lösung
In dem viral gegangenen Schreiben, das auf Plattformen wie X (ehemals Twitter) kursiert, hebt der kambodschanische Premier besonders Trumps Initiative für eine sofortige Waffenruhe zwischen kambodschanischen und thailändischen Truppen hervor. „Sein Einsatz und seine Unterstützung trugen maßgeblich zur sofortigen Einstellung der Kampfhandlungen bei“, so Manet, der betonte, die Nominierung spiegle den „Wunsch der kambodschanischen Bevölkerung innerhalb und außerhalb Kambodschas“.
Diplomatisches Unikum:
US-Präsident von ASEAN-Staat nominiert
Die Nominierung markiert ein seltenes Beispiel dafür, dass ein südostasiatisches Staatsoberhaupt einen amtierenden US-Präsidenten für den Friedensnobelpreis vorschlägt. Trumps persönlicher Dankbrief unterstreicht die politische Bedeutung dieser Geste – besonders vor dem Hintergrund der traditionell komplexen Beziehungen zwischen den USA und Kambodscha.
Nobelkomitee prüft Nominierung für 2026
Während das Nobelkomitee in Oslo über die Vergabe des 2026er Preises (Verleihung im Oktober 2026) berät, richten sich die Blicke der internationalen Diplomatie auf diese ungewöhnliche Nominierung. Sollte Trump den Preis erhalten, wäre er der erste US-Präsident seit Barack Obama (2009), dem diese Ehre zuteilwürde.
Reaktionen und politische Implikationen
Der Briefwechsel zwischen Washington und Phnom Penh illustriert die unberechenbare Natur der internationalen Diplomatie unter Trump. Kritiker werfen dem Präsidenten vor, die Nominierung für Wahlkampfzwecke zu instrumentalisieren, während Befürworter seinen unkonventionellen diplomatischen Stil als effektiv verteidigen.




Hoch lebe Donald Trump!
wenn Donald Trump den Friedens Nobelpreis bekäme, das wäre den Bock zum Gärtner machen! Das Ansehen dieses Preises würde einen nicht mehr gut zu machenden Schaden verursachen!