Flutkatastrophe in Sukhothai:
Yom-Fluss überflutet Stadt
Hunderte müssen evakuiert werden
Historische Überschwemmungen bedrohen UNESCO-Welterbe-Stadt
Notstand ausgerufen!
Die antike Hauptstadt Sukhothai, berühmt für ihre UNESCO-geschützten Tempelruinen, kämpft gegen die schlimmsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten. Der Yom-Fluss ist über seine Ufer getreten und hat massive Fluten in die Innenstadt gespült. Die Behörden wurden gezwungen, Hunderte von Anwohnern aus den überfluteten Vierteln zu evakuieren und in Notunterkünften unterzubringen.
Kritische Situation an Schleusentoren:
120% der Kapazität erreicht
Die Situation eskalierte am Hadh Saphan Chan Schleusentor im Bezirk Sawankhalok, dem Hauptkontrollpunkt für Flutwasser aus der Provinz Phrae. Aktuelle Messungen zeigen alarmierende Werte:
• Wasserstand vor dem Tor: 63,52 Meter über Meeresspiegel
• Wasserstand nach dem Tor: 60,16 Meter über Meeresspiegel
• Durchflussmenge: 638 Kubikmeter pro Sekunde
• Auslastung: 120,67% der Kapazität
Die Schleusentore wurden um 2,70 Meter angehoben, um den enormen Wassermassen standzuhalten – vergeblich.

Evakuierung in Wat Khuha Suwan:
Gemeinde unter Wasser
Besonders betroffen ist die Gemeinde Wat Khuha Suwan im Stadtbezirk, wo der Yom-Fluss natürlich verengt und daher besonders anfällig für Überflutungen ist. Das Wasser durchbrach die Flutmauern beim Pratu Feung Fa-Tor und überflutete Wohngebiete. Die Behörden richteten im Wat Khuha Suwan Tempel eine Notunterkunft ein, wo dutzende Familien vorübergehend untergebracht sind.
Rettungseinsätze laufen auf Hochtouren
Katastrophenschutzteams sind im Dauereinsatz, um eingeschlossene Anwohner zu evakuieren. Boote und Hochwasserfahrzeuge wurden in die betroffenen Gebiete entsandt. Die Provinzverwaltung warnte davor, dass die Flutwelle weiter in Richtung Sawankhalok und Si Satchanalai vordringen könnte, wo ebenfalls historische Stätten bedroht sind.
Klimakrise trifft Kulturerbe:
Thailands Norden in Not
Diese Überschwemmungen sind die jüngste in einer Reihe von Naturkatastrophen, die Nordthailand heimsuchen. Experten führen die extremen Wasserstände auf Klimawandel-bedingte Wetterphänomene und Entwaldung in den nördlichen Wassereinzugsgebieten zurück. Sukhothais antike Infrastruktur ist den modernen Flutherausforderungen nicht gewachsen.




Zu viel Regen – Klimawandel. Zu wenig Regen – Klimawandel. Zu heiß – Klimawandel. Zu kalt – Klimawandel.
Ich lach mich schlapp ….
Jetzt fehlt nur noch der Spruch vom Klimawandel hat es schon immer gegeben, dann haben wir bald alle gelachten Schlaffis zusammen.
Schönes KI Bild.
Klimawandel?
Ja dann ist es so.
Kann es eh nicht ändern also egal.
Da global und nicht europäisch.
Und wenn der Mensch so dumm ist aufgrund von Gier alles abholzt dann ist es so.
Klimakarma oder?
🤣
es ist eher das abfackeln der Wälder bei der jährlichen Suche nach Pilzen, Pflanzen, Essbaren,
welche die Retentions Kraft der natürlichen Bremse durch die Bewaldung bei extremen Regenfälle zerstört …obwohl „verboten“ – aber jedes Jahr wieder geduldet: warum wohl ?
Das beste Beispiel für diese Uneinsichtigkeit ist die Region rund um Chiang Mai ( mit gegangen und mitgegangen wie Chiang Rai und alle umliegenden Regionen )
Ja klar.
Somit hat man dann gleich die Pilzpfanne oder?
Warum auch nicht.
😄
Sorry aber dieses Abfackeln wäre kontraproduktiv.