Expat-Paradies Thailand überlegen?

Expat-Paradies Thailand überlegen?
KI-generierte Illustration, erstellt von Google Gemini.

Klaus Müller aus Hamburg träumte jahrelang von einem Leben fernab deutscher Winter. Mit 68 Jahren wagte er den Schritt und zog nach Pattaya. „In Deutschland hätte ich für meine Rente gerade mal eine kleine Wohnung bekommen. Hier lebe ich wie ein König„, erzählt der ehemalige Ingenieur, während er seinen Kaffee auf der Terrasse seines Apartments mit Meerblick genießt.

Der große Traum vom Leben unter Palmen

Müller ist kein Einzelfall. Allein in Thailand leben schätzungsweise 60.000 Deutsche dauerhaft – Tendenz steigend. Südostasien lockt jährlich tausende Bundesbürger mit warmem Klima, niedrigen Lebenshaltungskosten und einer entspannten Lebensweise, die in der Heimat unbezahlbar geworden ist.

Doch die Konkurrenz schläft nicht. Vietnam lockt mit noch günstigeren Preisen, die Philippinen punkten mit englischer Sprache, und selbst das entwicklungsbedürftige Kambodscha wirbt aktiv um westliche Residenten. Die große Frage für potenzielle Auswanderer: Welches Land bietet tatsächlich die besten Bedingungen für ein neues Leben in den Tropen?

Unser ausführlicher Ländervergleich zeigt, wo Deutsche am meisten für ihr Geld bekommen, welche bürokratischen Hürden lauern und warum Thailand trotz steigender Kosten weiterhin die erste Wahl bleibt.

Thailand schlägt Konkurrenz?

Wo Auswanderer in Südostasien am besten leben

Südostasien lockt jährlich tausende Deutsche mit warmem Klima, niedrigen Lebenshaltungskosten und entspannter Lebensweise. Doch welches Land bietet die besten Bedingungen für Langzeit-Auswanderer? Thailand gilt als Klassiker, aber auch Vietnam, die Philippinen und Kambodscha werben um internationale Residenten.

Thailand: Der etablierte Favorit

Thailand rangiert bei den Lebenshaltungskosten auf Platz 94 des weltweiten Numbeo-Index und ist damit fast das teuerste Land in Südostasien. Dennoch bleibt es der Spitzenreiter für deutsche Auswanderer.

Lebenshaltungskosten in Thailand: Expats können je nach Lebensstil mit 800 bis 2.000 Euro pro Monat auskommen – das entspricht 30.240 bis 75.600 Thai Baht bei einem Umrechnungskurs von 37,8 Baht pro Euro.

Praktische Kostenaufschlüsselung:

  • Miete (Bangkok, 1-Zimmer-Apartment): 15.000-25.000 Baht (397-661 Euro)
  • Miete (Provinz, gleiche Kategorie): 8.000-15.000 Baht (212-397 Euro)
  • Lokale Mahlzeit: 80-150 Baht (2,11-3,97 Euro)
  • Westliches Restaurant: 300-600 Baht (7,94-15,87 Euro)
  • Monatliche Nebenkosten: 2.500-4.000 Baht (66-106 Euro)

Visa-Optionen für Deutsche: Thailand bietet verschiedene Langzeit-Visa. Das beliebte Retirement Visa (Non-O) erfordert den Nachweis von 800.000 Baht (21.164 Euro) auf einem thailändischen Bankkonto oder ein monatliches Einkommen von 65.000 Baht (1.720 Euro). Für Deutsche im Arbeitsbereich müssen gewisse Mindestlöhne von monatlich 50.000 THB gezahlt werden (1.323 Euro).

Bankonto-Herausforderungen: Seit Januar 2025 überprüft die Bangkok Bank Konten von Ausländern ohne langfristige Visa und friert teilweise Konten ein. Dies erschwert die Kontoeröffnung für Touristen und Kurzzeitresidenten erheblich.

Die Philippinen: Günstiger und englischsprachig

Die Philippinen positionieren sich als steuerfreies Auswanderparadies 2025 mit Vorteilen gegenüber Thailand. Der große Vorteil: Englisch ist Amtssprache.

Kostenvergleich Philippinen: Mit etwa 1.000 bis 1.500 Euro monatlich genießt man einen angenehmen Lebensstil, inklusive Wohnung und Freizeitaktivitäten. Mietpreise liegen zwischen 500-1000 USD für komfortable Unterkünfte in beliebten Städten wie Davao oder Cebu.

Umgerechnet in Thai Baht:

  • Monatliche Lebenshaltungskosten: 37.800-56.700 Baht (1.000-1.500 Euro)
  • Miete (Cebu, moderne Wohnung): 18.900-37.800 Baht (500-1.000 Euro)

Visa-Vorteile: Die Einreise gestaltet sich für Deutsche, Österreicher und Schweizer besonders unkompliziert. Das SRRV (Special Resident Retiree’s Visa) ermöglicht bereits ab 35 Jahren eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis gegen eine Einmalzahlung von 50.000 US-Dollar.

Vietnam: Das Preis-Leistungs-Wunder

Vietnam belegt Platz 113 beim globalen Lebenshaltungskosten-Index und ist damit deutlich günstiger als Thailand. Hier reichen oft 600 bis 1.500 Euro monatlich für ein komfortables Leben.

Vietnam-Kosten im Detail:

  • Monatliche Lebenshaltungskosten: 22.680-56.700 Baht (600-1.500 Euro)
  • Miete (Ho Chi Minh City, 1-Zimmer): 11.340-18.900 Baht (300-500 Euro)
  • Miete (Hanoi, gleiche Kategorie): 9.450-17.010 Baht (250-450 Euro)
  • Lokale Mahlzeit: 75-151 Baht (2-4 Euro)

Visa-Situation: Vietnam bietet seit 2023 ein 5-Jahres-Multi-Entry-Visa für Touristen. Für Langzeitaufenthalte gibt es das Temporary Resident Card (TRC), das jedoch komplexere Anforderungen stellt.

Kambodscha: Günstig, aber mit Einschränkungen

Kambodscha rangiert auf Platz 88 der weltweiten Lebenshaltungskosten. In Städten wie Phnom Penh oder Siem Reap kann man mit etwa 800 bis 1.200 US-Dollar pro Monat komfortabel leben.

Kambodscha-Kosten:

  • Monatliche Lebenshaltungskosten: 30.240-45.360 Baht (800-1.200 Euro)
  • Miete (Phnom Penh, Apartment): 11.340-22.680 Baht (300-600 Euro)
  • Lokale Mahlzeit: 113-189 Baht (3-5 Euro)

Praktische Hürden: Kambodschas Infrastruktur ist weniger entwickelt. Stromausfälle sind häufig, das Gesundheitssystem limitiert und die Korruption stellt ein alltägliches Problem dar.

Banking und Finanzen

Thailand verschärft die Bankregelungen kontinuierlich. Neue Kontoeröffnungen für Ausländer ohne langfristige Visa werden zunehmend schwieriger. Die Philippinen und Vietnam bieten für Langzeitresidenten einfachere Banking-Optionen.

Steuerliche Überlegungen: Einkommen aus dem Ausland, das 2024 erzielt und erst 2025 oder später nach Thailand gebracht wird, bleibt steuerfrei – diese Regelung gilt jedoch nur vorübergehend.

Thailand bleibt trotz höherer Kosten vorne

Trotz steigender Preise und verschärfter Regularien behält Thailand seine Spitzenposition. Die ausgezeichnete Infrastruktur, das entwickelte Gesundheitssystem und die etablierte Expat-Community kompensieren die höheren Kosten. Das durchschnittliche Lohnniveau in Thailand liegt bei etwa 12.000 Baht (circa 310 Euro) im Monat, was die relative Kaufkraft für Ausländer verdeutlicht.

Für preisbewusste Auswanderer bietet Vietnam die beste Balance aus Kosten und Lebensqualität. Die Philippinen punkten mit der englischen Sprache und unkomplizierten Visa-Regelungen. Kambodscha eignet sich für Abenteuerlustige mit geringen Ansprüchen an Infrastruktur.

Die Empfehlung: Wer Wert auf Komfort, Sicherheit und etablierte Strukturen legt, wählt Thailand – trotz der höheren Kosten. Für Sparfüchse mit Flexibilität bietet Vietnam hervorragende Alternativen. Die Philippinen sind ideal für Englischsprachige, während Kambodscha nur für experimentierfreudige Auswanderer geeignet ist.

Ausblick 2025

Die Visa-Bestimmungen aller vier Länder werden kontinuierlich angepasst. Thailand vereinfacht die Einwanderung durch digitale Einreichung, verschärft aber gleichzeitig die Finanzanforderungen. Vietnam und die Philippinen lockern ihre Bestimmungen für westliche Residenten, während Kambodscha stabile, aber grundlegende Bedingungen beibehält.

Die Entscheidung hängt letztendlich von individuellen Prioritäten ab: Komfort und Infrastruktur sprechen für Thailand, niedrige Kosten für Vietnam, Sprachvorteile für die Philippinen und Abenteuer für Kambodscha.

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12 Kommentare zu „Expat-Paradies Thailand überlegen?

    1. Es gibt hier keine Krankenkasse. Weder hier, noch in Kambodscha, Vietnam oder den Philippinen. Nur zumeist private Krankenversicherer. Wenn man eine Krankenkasse will, dann muss man heim ins Reich. So einfach ist das.

    1. Genau! Genauso wie ich kürzlich hier irgendwo gelesen habe, die kostenlosen Toiletten am Strand von Da Nang. Fehlt alles in dem Vergleich! 555

  1. Warum Vietnam, Philippinen oder Kambodscha als Alternativen ? Wie wär’s denn mit Ungarn oder Kroatien ?

    1. Nö, weil es im Winter in Ungarn und Kroatien nicht so kuschelig warm ist! Da wäre es selbst in der Türkei noch kuscheliger, aber wer will schon zum Erdogan?! Dann doch besser nach Südspanien, Portugal, auf die Kanaren oder evtl. auch nach Tunesien (wenn einem des Gejodel vom Muezzin nicht auf den Sack geht), denn auch dort ist man auf Grund von Sozialabkommen mit der EU krankenversichert (nach dem dort geltenden Versicherungsrecht); ebenso in der Türkei!

      Dass man in Thailand Schwierigkeiten betr. Krankenversicherung hat, liegt doch nur an der Politik. Die Thais sind doch einfach zu blöd, die Bedingungen für eine brauchbare Absicherung der ausländischen Rentner zu schaffen. In der Schweiz müssen alle Krankenversicherer jeden Antragsteller auf Krankenversicherung in der Grundversicherung aufnehmen und zwar ohne Gesundheitsprüfung. Die dortigen Krankenversicherer sind private Versicherer und nicht öffentlich-rechtliche Versicherer wie AOK & Co. in Deutschland. Die Schweizer Krankenversicherer haben in der Grundversicherung, die mit wenigen Ausnahmen (z.B. kein Zahntarif) der deutschen gesetzlichen KV entsprechen soll, einen Aufnahmezwang, der eben von der Politik verfügt wurde. Warum kriegen die in Thailand sowas nicht hin?

      Der thailändische Staat will von dem Aufenthalt der „reichen“ Ausländern profitieren, aber nichts für die Ausländer tun? Weshalb kann man sich nicht für einen brauchbaren Beitrag in der staatlichen Krankenversicherung versichern? Die müssen einem ja nichts schenken. Aber wie viele Ausländer werden von dem beschissenen Versicherungsrecht abgeschreckt, anders herum wie viele würden in das Land kommen und ihre Kohle dort ausgeben statt woanders, wenn sie sich ordentlich versichern könnten?! Die Thai-Politik ist einfach zu dusselig, um den Menschen einen brauchbare Lösung zu bieten. Aus diesem Grund werde auch ich nur regelmäßig als Touri kommen, aber nicht dauerhaft bleiben.

  2. Als EU Bürger ist die EU eh das beste Ziel. Griechenland, Süditalien, Südfrankreich, Südspanien, Mittelmeerinseln, franz. Überseeterritorien sind auch warm bis heiss, fast oder ganzjährig. Kein Visum, nicht mal einen Pass, ID-Karte genügt. Nach 90 Tagen am Wohnort anmelden, Resident ist man gleich. Selbe Besitzrechte für Land/Haus/Geschäft 100%, nicht nur 49% oder 0%. Krankenversicherung, z.B. Spanien, Frankreich, 0 Prämie, keine Ausschlüsse wegen Vorerkrankungen/Alter wie in Thailand. Das relativiert die Lebenshaltungskosten gegenüber Thailand massiv.

  3. Der Vergleich hinkt, es gibt deutlich preiswerte Visa in den Philippinen, niemand muss 50.000 US $ bezahlen.

    Dazu fehlt Laos im Vergleich, obwohl ein Nachbarland von Thailand.

  4. Manche haben immer noch nicht verstanden, dass das einzige Recht was der Ausländer hat, sein Verdammtes Geld dort auszugeben ist.mehr ist es nicht.
    Die Politiker sind nicht doof, sondern haben einfach kein Interesse daran, wie es den Ausländer in ihrem Land geht.
    Am besten ist es doch, wenn der Ausländer zu Hause bleibt und nur das Geld schickt.
    Sowas sollte man sich endlich bewusst machen oder eben weiter rumjammern.

  5. Natürlich ist jeder anders gestrickt. Glücklicherweise! Ich hatte mehrfach versucht Doppelgleisig zu fahren, respektive zeitweise in Deutschland und Thailand zu leben. Bin damit gescheitert, bzw. nicht glücklich geworden. Egal ob halbe-halbe oder 30/70 Aufteilung. Am Schluss fühlte ich mich immer wieder nirgends so richtig Zuhause. Dazu ist so eine doppelte Haushaltsführung, nebst Flugkosten, etc. auch nicht gerade billig. Und der Stress und Arbeit, um nach längerer Abwesenheit wieder alles in Ordnung zu bringen machte auch nicht wirklich Spaß. Wenn man dann auch noch merkt, dass es mit zunehmenden Alter und Zipperlein hier und da auch nicht gerade einfacher wird, war für mich die Entscheidung zu treffen wo sich dauerhaft niederlassen? Deutschland oder Thailand? Ich hatte gerne in Deutschland gelebt. Vielleicht weil ich auch lange im europäischen Ausland war. Alternativen in SOA habe ich nur oberflächlich geprüft, da mein soziales Umfeld, insbesondere Familie größtenteils hier bei mir in Thailand lebt. Anders als bei vielen, bin nicht ich zu meiner Frau und Familie gezogen, sondern diese und später ein Teil der Familie zu mir. Und das weil ich das so wollte. Insofern war es einfach für mich, mich für Thailand zu entscheiden. Zwischenzeitlich lebe ich/wir in ein und demselben Haus seit gut 10 Jahren. Noch nirgends habe ich in meinem Leben irgendwo länger gelebt. Und abgesehen davon, dass ich nach wie vor gerne hier bin, fühle ich mich zwischenzeitlich einfach auch zu alt um nochmals von vorne zu beginnen. Selbst wenn das vermeintliche Paradies jenseits Thailands Grenzen beginnen würde, es wäre keine Alternative mehr für mich. Auch wenn nicht alles und immer nur eitel Sonnenschein ist, das Gesamtpaket stimmt einfach für mich. Ärger und Verdruss gibt es, egal aus welchen Gründen, immer und überall einmal. Es gibt halt einfach kein Paradies auf Erden. Je früher man das erkennt, um so besser. Natürlich meckere ich auch über dieses und jenes was mir nicht passt. Nur bin ich nicht in Versuchung deshalb alles und jedes für meine Entscheidungen verantwortlich zu machen. Das erlebt natürlich jeder anders. Und wer fühlt und denkt, das ist es alles nicht mehr wert, der kann ja gehen und Neues versuchen. Ganz ohne Häme, Ironie oder sonst was, viel Glück dabei! Kann nie schaden.

  6. Zitat aus dem Bericht: „Die Philippinen positionieren sich als steuerfreies Auswanderparadies 2025 mit Vorteilen gegenüber Thailand.“
    Ein deutscher Rentner, der auf die Philippinen auswandert? Okay, wenn man die Anforderungen für einen erfolgreichen Antrag auf weiterhin „unbeschränkte Steuerpflicht“ beim deutschen Fiskus erfüllt. Bei mir wäre das nicht so und ich würde somit als „beschränkt steuerpflichtig“ gelten wie wahrscheinlich die meisten deutschen Rentner. Das heißt der deutsche steuerfreie Grundfreibetrag von 12.096 Euro entfällt und ich müsste meine Altersrente zu 100 % in Deutschland ab dem 1 Euro voll versteuern. Und wer Witwer ist, die deutsche Witwenrente wird nicht gezahlt und entfällt komplett! In Thailand sind die ersten 500.000 Baht für einen Single-Rentner immerhin noch steuerfrei und Thailand hat das alleinige Besteuerungsrecht für die deutsche Altersrente! Für einen deutschen Rentner haben die Philippinen also keinen steuerlichen Vorteil! Das Gegenteil ist der Fall.
    Was immer wieder vergessen wird, sind die jeweiligen Doppelbesteuerungsabkommen (DBA). Deutschland hat danach gegenüber den Philippinen das alleinige Besteuerungsrecht auf die gesetzliche deutsche Altersrente. Die Philippinen dürfen diese Rente also nicht besteuern und tun das auch nicht. Beim Bundesfinanzministerium ist einsehbar, mit welchen Ländern Deutschland ein DBA geschlossen hat und darin steht, wer wofür das Besteuerungsrecht hat. Kambodscha steht nicht auf der Liste. Wer als deutscher Rentner nach Kambodscha auswandert, weiß offenbar nicht, was er tut. Kein Schutz durch ein DBA! Viel Spaß mit zwei Steuererklärungen pro Jahr, 1-mal in Deutschland und 1-mal in Kambodscha. Und beide können die deutsche Altersrente besteuern!!!
    Wenn Vietnam ein Rentnervisum vergleichbar wie in Thailand einführt, dann ist wegen der zu 100 % steuerfreien deutschen Altersrente in Vietnam, für die Vietnam nach dem DBA das alleinige Besteuerungsrecht zusteht fiskalisch für fast alle deutschen Rentner die erste Wahl. Was viele vergessen, dass das vietnamesische Bildungssystem im mathematisch naturwissenschaftlichen Teil ein sehr hohes Niveau hat, ähnlich wie in der ehemaligen DDR. Und ungeplant wird man auch in Vietnam schnell Pappa. Eine teure Privatschule kann man sich dann in Vietnam sparen, in Thailand wohl eher nicht.

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