Pattayas Walking Street: Ausländer zwingen Kinder zum Blumenverkauf!
Ein schockierender Vorfall erschüttert Pattayas berühmte Walking Street: Ausländische Erwachsene zwingen Kleinkinder im Alter von 1 bis 7 Jahren, Touristen Blumen zu verkaufen. Die skrupellose Masche schädigt das Image der Touristenhochburg erheblich – doch die Täter handeln offenbar ungestraft.
So läuft die dreiste Touristen-Abzocke ab
Gegen 3:30 Uhr morgens beobachteten lokale Geschäftsleute auf der Walking Street ein perfides System: Ausländische Männer und Frauen tragen Kleinkinder und nähern sich Touristen mit Rosen für 100 Baht (ca. 2,50 Euro) pro Stück. Zeigt der Tourist Desinteresse, werden die Kinder animiert, sich an deren Armen festzuhalten und so lange zu betteln, bis viele aus Verlegenheit nachgeben.
„Diese Gruppen wurden schon wiederholt von der Polizei festgenommen, aber sie operieren weiterhin straflos“, berichten empörte Geschäftsleute. Besonders zwischen 3 und 4 Uhr morgens, wenn betrunkene Touristen die Unterhaltungsstätten verlassen, sollen die Täter hohe Gewinne erzielen.
Kinder als Werkzeug der emotionalen Erpressung
Die Methoden sind besonders perfide: Die Täter setzen gezielt auf das Mitgefühl der Touristen. Kinder im Alter von 1 bis 7 Jahren werden als lebende Werkzeuge eingesetzt, um Zahlungen zu erzwingen. Dies sei nicht nur unethisch, sondern nehme auch thailändischen Einheimischen Arbeitsplätze weg.
Lokale Unternehmer betonen: „Der Einsatz von Kindern unter 10 Jahren zum spätabendlichen Blumenverkauf ist unangemessen und schädigt Pattayas Tourismus-Ruf erheblich.“ Die Praxis stehe im krassen Widerspruch zu Pattayas Bemühungen, sich als seriöses Reiseziel zu positionieren.
Polizei handelt nur zögerlich
Obwohl die Vorfälle seit längerem bekannt sind, scheinen die Behörden nur halbherzig zu reagieren. Die Geschäftsleute kritisieren: „Die zuständigen Behörden sollten ernsthafte Maßnahmen ergreifen, anstatt nur sporadische Kontrollen durchzuführen, wenn Medien darüber berichten.“
Die Täter nutzen offenbar Lücken im Vollzugssystem aus. Während andere Städte in Thailand strenge Maßnahmen gegen belästigenden Straßenverkauf ergriffen haben, scheint Pattaya hinterherzuhinken.
Was fordern die lokalen Unternehmen?
Die Unternehmer fordern ein entschlossenes Vorgehen:
• Konsequente Umsetzung bestehender Gesetze gegen Kinderarbeit
• Regelmäßige Patrouillen während der kritischen Nachtstunden
• Strafverfolgung der erwachsenen Hintermänner
• Schutzmaßnahmen für die missbrauchten Kinder
„Nur durch konsistente Durchsetzung können wir diese ausbeuterische Praxis stoppen und das Image unserer Stadt wiederherstellen“, so die einhellige Meinung der Geschäftsleute.

Pattayas Image auf dem Spiel
Der Skandal kommt zur Unzeit: Pattaya hatte in den letzten Jahren massiv in sein Image investiert, um sich von einer Partymeile zu einem familienfreundlichen Reiseziel zu wandeln. Solche Vorfälle gefährden diese Bemühungen erheblich.
Wenn Pattaya nicht schnell handelt, könnte der Ruf als „Premier Tourist Destination“ nachhaltig Schaden nehmen. Die Zeit drängt – für die Kinder und für die Stadt.
Diskutieren Sie mit!
Sollten die Behörden härter gegen diese skrupellosen Gruppen vorgehen, die kleine Kinder nachts auf Pattayas Walking Street für den Blumenverkauf einsetzen? Wie lässt sich das Tourismus-Image der Stadt wieder herstellen?




Ist nichts neues,denn seit gut 30 Jahren werden von Kindern Blumen verk.
Mafia eben,die nicht ausgerottet werden kann!
Kinder, auch solche über 10 Jahre, haben zur Zeit schlafen zu gehen und morgens die Schule besuchen. So müsste es eigentlich sein, oder nicht?
Sauerei!
Ein leider uraltes Problem. Und man darf dreimal raten warum die Polizei nur „halbherzig“ dagegen vorgeht.
Pattaya „seriöses“ Reiseziel. 😂