Trump verlegt Atom-U-Boote nach verbalen Angriffen Medwedews
Im Zuge eines öffentlichen Streits mit Russlands Ex-Präsident Medwedew kündigt Donald Trump die Verlegung von Atom-U-Booten an. Zielorte bleiben ungenannt, die Spannungen steigen weiter.
Ihr deutschsprachiges Nachrichtenmagazin in Thailand
Im Zuge eines öffentlichen Streits mit Russlands Ex-Präsident Medwedew kündigt Donald Trump die Verlegung von Atom-U-Booten an. Zielorte bleiben ungenannt, die Spannungen steigen weiter.
Die schwedische Botschaft in Bangkok dementiert Berichte, wonach der Verkauf weiterer Gripen-Kampfjets an Thailand gestoppt wurde. Es gebe keine solche Entscheidung, hieß es am Freitag.
Thailands außenpolitische Isolation in einer multipolaren Welt birgt wachsende Risiken: Ohne klaren Sicherheitsgaranten steht Bangkok strategisch im Abseits.
Ein BM-21-Raketenangriff trifft Sisaket – die Tochter der PTT Tankstellenbesitzerin schildert Diplomaten die dramatischen Ereignisse und fordert politische Konsequenzen.
Nach einem tödlichen Raketenangriff aus Kambodscha steht eine thailändische Unternehmerin mit 14 Mio. Baht Schaden ohne Versicherungsschutz da – und wartet vergeblich auf staatliche Hilfe.
Die gewaltsamen Zusammenstöße an der thailändisch-kambodschanischen Grenze haben die Hotels in sieben Provinzen komplett lahmgelegt. Stornierungen erreichen in manchen Regionen erschütternde 100 Prozent
Militärattachés aus 23 Ländern und Diplomaten besuchten das thailändisch-kambodschanische Grenzgebiet, um Angriffe auf zivile Ziele zu begutachten. Thailand wirft Kambodscha Waffenruhe-Bruch vor.
Der brüchige Frieden an der thailändisch-kambodschanischen Grenze bringt den Handel ins Wanken und gefährdet das Wirtschaftswachstum beider Länder.
US-Präsident Trump setzt Thailand unter Druck: Ein neuer Gegenzoll von 19 % soll das Handelsdefizit ausgleichen. Auch im Konflikt mit Kambodscha zeigt Washington außenpolitische Stärke.
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Außenminister Maris Sangiampongsa betont Thailands diplomatischen Kurs im Grenzkonflikt mit Kambodscha – mit Fokus auf Präzision, internationaler Kommunikation und bilateraler Lösung.
Das kambodschanische Außenministerium bestreitet thailändische Anschuldigungen, den Waffenstillstand gebrochen zu haben. Kambodscha betont seine volle Einhaltung der am 28. Juli in Malaysia vereinbarten Vereinbarung und ruft zu weiterem Dialog auf.
Am 28. Juli eskalierte der Grenzstreit zwischen Thailand und Kambodscha um historische Tempel, was zu heftigen Gefechten vor der Waffenruhe führte.
Anhaltende Kämpfe an der thailändisch-kambodschanischen Grenze zwingen über 188.000 Menschen zur Flucht in Notunterkünfte, Behörden reagieren.
Der Waffenstillstand entlang der Thai-Kambodscha-Grenze ist ein fragiles Konstrukt, das auf wackeligen Beinen steht. Beide Seiten müssen ernsthafte Schritte zur Deeskalation unternehmen, um nachhaltigen Frieden zu gewährleisten. Zögern führt nur zu weiterem Leid.