Unglaublicher Überlebender: Auto zerbricht in zwei Teile – Fahrer überlebt!
Ein 25-jähriger Mann hat in Nakhon Ratchasima ein wahres Wunder erlebt: Sein Auto zerbrach nach einem Crash in zwei Teile, doch er überlebte schwer verletzt. Rettungskräfte führen das Überleben auf den angelegten Sicherheitsgurt und die Airbags zurück – eine lebenswichtige Lektion für alle Autofahrer.
Einschlafen am Steuer mit fatalen Folgen
Am 4. Oktober 2025 gegen Mittag endete eine Heimfahrt für den 25-jährigen Wisawachit beinahe tödlich. Wie er den Rettungskräften berichtete, war er gerade von der Arbeit gekommen und auf dem Highway 304 in der Nähe der KR Starch Factory unterwegs, als er am Steuer einschlief.
Sekunden später geriet der graue Honda außer Kontrolle, raste in den Mittelstreifengraben und krachte mit mehreren Bäumen zusammen. Der Aufprall war so heftig, dass das Fahrzeug in zwei Teile zerbrach. Die Unfallstelle glich einem Schrottplatz, aus dem kaum jemand lebend entkommen könnte.
Rettungseinsatz in letzter Sekunde
Die Rettungskräfte von Huk 31 Korat eilten sofort zur Unfallstelle und fanden eine dramatische Szene vor: Das Auto war völlig demoliert, der Fahrer in den Trümmern eingeklemmt. Wisawachit erlitt Gesichtsverletzungen, blieb aber bei Bewusstsein – ein erstes Wunder.
Die Sanitäter leisteten Erste Hilfe, verabreichten Sauerstoff und befreiten den Verletzten vorsichtig aus dem Wrack. Anschließend brachten sie ihn ins Maharaj Nakhon Ratchasima Hospital, wo er weiter behandelt wurde.
Sicherheitssysteme beweisen ihren Wert
Trotz des schrecklichen Unfalls hatte Wisawachit unglaubliches Glück: Sein Sicherheitsgurt hielt ihn fest im Sitz, und die Airbags entfalteten sich sekundenschnell hinter dem Lenkrad und dem Armaturenbrett. Sie fingen den Großteil der Aufprallenergie ab und verhinderten schlimmere Verletzungen.
„Ohne Gurt und Airbags hätte ich keine Chance gehabt“, gab der 25-Jährige später zu. Sein Fall beweist eindrücklich, wie wichtig moderne Sicherheitstechnik im Auto ist – sie kann im entscheidenden Moment über Leben und Tod entscheiden.

Polizei warnt vor Müdigkeit am Steuer
Die Polizei von Nakhon Ratchasima nahm den Unfall genau auf und warnt alle Autofahrer vor den Gefahren der Übermüdung. Besonders nach der Arbeit, wenn die Konzentration nachlässt, kommt es häufig zu folgenschweren Unfällen.
Experten raten: Bei ersten Anzeichen von Müdigkeit sofort eine Pause einlegen – und notfalls einen Powernap von 20 Minuten halten. Denn wie dieser Fall zeigt, können Sekundenschlaf am Steuer tödlich enden.
Auto ist Totalschaden
Wisawachit muss sich nun von seinen Verletzungen erholen. Sein Auto ist Totalschaden, doch das ist nebensächlich – er hat überlebt. Sein Fall sollte allen Verkehrsteilnehmern eine Mahnung sein: Sicherheit geht vor, und Technik kann Leben retten.
Dieser junge Mann wird nie wieder ohne Gurt fahren – und hoffentlich auch nie mehr übermüdet ans Steuer steigen.
💬 Ihre Meinung ist gefragt
Wie oft fahren Sie übermüdet? Dieser Fall zeigt, wie gefährlich selbst ein kurzer Sekundenschlaf am Steuer sein kann. Glauben Sie, dass härtere Strafen oder mehr Aufklärung über Übermüdung im Straßenverkehr helfen würden? Schreiben Sie Ihre Meinung unten in die Kommentare.
Dieser Artikel ist auch auf Englisch verfügbar. (This article is also available in English.) → English version




Das ist ja seltsam! Gurt & Airbags? Normalerweise genügt hierzulande doch ein Amulett.