Eklat auf Pattayas Walking Street:
Italiener niedergeschlagen
Usbeke soll Thai-Freundin begrapscht haben
In den frühen Morgenstunden des 28. August ist es auf Pattayas berüchtigter Walking Street zu einem handgreiflichen Zwischenfall gekommen, der das dunkle Gesicht des Tourismusparadieses zeigt. Eine 26-jährige Thailänderin, Ms. Theerada, und ihr 46-jähriger italienischer Freund Mr. Lenza wurden Opfer einer Gruppe usbekischer Touristen. Der Vorfall eskalierte, nachdem einer der Männer die Frau offen sexuell belästigt haben soll.

Schockierende Szenen:
Italiener wird k.o. geschlagen
Gegen 5:49 Uhr – nach Schließung der Bars – kaufte das Paar an einem Straßenstand Essen, als sich drei Usbeken näherten. Einer der Männer, Mr. Yerkin (35-40), soll Ms. Theerada vor Zeugen an den Genitalien begrapscht haben. Ihr Freund Lenza konfrontierte die Gruppe, woraufhin ein weiterer Usbeke, Mr. Mukhtar, den Italiener mit einem gezielten Schlag ins Gesicht k.o. schlug. Handyvideos zeigen, wie der Mann bewusstlos zusammenbricht – einige Umstehende jubelten, andere riefen um Hilfe.
Polizei trennt wütende Parteien
Opfer zeigen an

Nahe Streifen der Pattaya Police griffen sofort ein und brachten alle Beteiligten zur Wache. Während der Vernehmung eskalierte die Situation erneut: Die usbekische Gruppe zeigte keine Reue und beleidigte die thailändische Frau als „Nachtarbeiterin“ – eine herabsetzende Bezeichnung für Sexarbeiterinnen. Ms. Theerada, zunächst gewillt, die Sache auf sich beruhen zu lassen, zeigte daraufhin entschlossen Anzeige: „Ihre Beleidigungen auf der Wache waren demütigend. Ich werde diesen Fall bis zum Ende verfolgen.“
Mr. Lenza wurde medizinisch behandelt; er erlitt eine geschwollene und geprellte Wange. Die Polizei sammelt nun Beweismaterial, darunter Videoaufnahmen und Zeugenaussagen, um ein Verfahren einzuleiten.
Pattayas Image leidet
Dieser Zwischenfall ist der jüngste in einer Reihe von Vorfällen, die das Image der weltoffenen Party-Stadt trüben. Während die Behörden beteuern, die Sicherheit von Touristen zu priorisieren, mehren sich die Berichte über Gewalt, Belästigung und ausufernde Kriminalität. Die usbekischen Touristen müssen nun mit ernsten Konsequenzen rechnen – in Thailand wird sexuelle Belästigung streng geahndet.




Nur noch gestörte unterwegs.
Hätte zu diesen Vögeln schon einen Kommentar.Leider darf man in eurem Käseblatt ja nicht die Wahrheit schreiben.Alles wird schöngeschrieben.
Genau, so sieht’s aus.
Statt weltoffene, ist Pattaya mehr eine offene Stadt.
Pattaya einst Sehnsuchtsort für Hunderttausende, tatsächlich ein Junggesellenparadies, es wurde viel gelacht, gesoffen und gefiedelt … Pattaya war eine Goldgrube, von der aus ein gewisser Wohlstand bis in die entlegendsten Winkel Thailands verteilt wurde – und jetzt? Ein Magnet für kriminelles Lumpenpack aus aller Welt. Man fährt nach Pattaya mit dem Ziel, Menschen zusammenzuschlagen, seine Wut rauszulassen, eine Show abzuziehen …, es passiert dir ja doch nix, höchstens zahlt man eine kleine Ordnungsstrafe, und dann kannst du weiter prügeln. Wann hört man denn mal von einer Verurteilung von Straftätern? Jede Straftat gehört angezeigt,
und gerade prügelnde Täter müssten zur Abschreckung hart bestraft werden wie „nebenan“ im muslimischen Banda Aceh, mit öffentlicher Auspeitschung.
Da sitzen am Eingang der Walking Street weißhaarige Falang-Opas in Hilfspolizei-Kostümen als Hüter von Recht und Ordnung – Kriminelle lachen sich doch kaputt.
Eine ständig präsente mobile Spezial-Eingreiftruppe der Polizei gehört an die Brennpunkte, auffällige Uniformen, jung, sportlich, durchtrainiert – und dann viel Spaß bei der nächsten Prügelattacke.