146 Millionen Baht weg!
So plünderte die Icon-Gruppe Thailand
BANGKOK – Es ist der schwärzeste Tag für die angeblichen „Business-Moguls“ der Icon Group: Die thailändische Sonderermittlungsbehörde (DSI) hat 35 Luxusautos, teuren Schmuck, Edeluhren und Designer-Taschen im Wert von 146 Millionen Baht (ca. 3,7 Mio. Euro) beschlagnahmt! Die Beute? Verdient durch Betrug und Geldwäsche – jetzt greift der Staat durch.
Die fetten Jahre sind vorbei:
So plünderte die Bande Thailand aus
Die Icon Group und ihre Komplizen stehen im Verdacht, Massenbetrug an Verbrauchern begangen zu haben. Die Ermittler fanden heraus:
✅ 281 Luxus-Gegenstände – darunter High-End-Autos, Immobilien und teure Accessoires – wurden als illegale Gewinne identifiziert.
✅ Geldwäsche in großem Stil: Die Gruppe soll ihre schmutzigen Millionen in Grundstücke und protzige Karossen gesteckt haben.
✅ Jetzt schlägt AMLO zu: Die Anti-Geldwäsche-Behörde prüft jedes Stück – wird alles versteigert?
„Das ist erst der Anfang“, heißt es aus Kreisen der DSI. „Wir verfolgen jede Spur, die zu weiteren illegalen Vermögenswerten führt.“
Lamborghini statt Legalität:
So dreist agierte die Icon Group
Die Ermittlungen zeigen ein klassisches Schneeballsystem:
🔴 Verbraucher wurden getäuscht – mit falschen Versprechungen um ihr Geld gebracht.
🔴 Geld floss in Luxus – statt in seriöse Geschäfte.
🔴 Immobilien als Geldwaschanlage – doch jetzt werden die Häuser wohl staatlich.
Die heißeste Beute?
- Supersportwagen (Marken noch nicht vollständig bestätigt)
- Rolex-Uhren & Diamantschmuck
- Seltene Designer-Handtaschen (u. a. Hermès, Louis Vuitton)
Was kommt jetzt? Versteigerung oder Gefängnis?
Die DSI und AMLO prüfen:
➡️ Stammen alle Güter aus kriminellen Geschäften?
➡️ Wer sind die Hintermänner? (Einige sollen schon flüchtig sein!)
➡️ Wann kommt der große Prozess?
Eines ist klar: Thailands Justiz zeigt Muskeln. Wer meinte, mit Betrug ungestraft davonzukommen, hat sich getäuscht.
