Bissige Affen, scharfe Currys – Thailands wilde Seite

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Thailand, du verrücktes Ding! Dieses Land ist wie ein Actionfilm, bei dem du nicht weißt, ob du lachen, schreien oder einfach mitspielen sollst. Von frechen Affen, die deinen Rucksack plündern, bis zu Currys, die deinen Mund in ’nen Vulkan verwandeln – Thailand zeigt dir, dass Schönheit auch ’ne wilde Seite hat.

Schnall dich an, denn hier wird’s haarig (und scharf)! Fangen wir mit den Affen an. In Lopburi, der sogenannten „Affenstadt“, regieren Makaken wie kleine Gangster. Die hüpfen auf Tempeln rum, starren dich an, als wärst du ihr nächstes Opfer, und schnappen alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Sonnenbrille? Weg. Handy? Geschichte. Dein Sandwich?

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Sorry, das gehört jetzt King Kong. Es gibt sogar ’n jährliches Affen-Buffet, wo die Viecher mit Obst und Cola verwöhnt werden, während du danebenstehst und dich fragst, warum du nicht so ’nen Service kriegst. Süß sind die Biester, keine Frage, aber wehe, du drehst ihnen den Rücken zu – dann bist du schneller pleite als nach ’nem Abend in ’ner Bangkok-Go-Go-Bar.

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Aber Thailand wär nicht Thailand ohne sein Essen, und das ist, wo’s richtig wild wird. Stell dir vor: Du sitzt an ’nem Straßenstand, die Luft riecht nach Jasmin und Motoröl, und vor dir steht ’ne Schüssel Tom Yum. „Mild“, hast du gesagt. Der Koch nickt, grinst, und serviert dir was, das wie flüssiges Feuer schmeckt.

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Nach dem ersten Löffel schwitzt du, als wärst du im Dschungel-Marathon, und deine Zunge schreit um Gnade. Pad Thai? Sicher, lecker, aber manchmal mit so viel Chili, dass du den nächsten Tempel für ’nen Exorzismus buchen willst. Und dann die Früchte! Mangosteen, Drachenfrucht, Durian – letztere riecht, als hätte jemand ’nen Käse im Fitnessstudio vergessen, aber schmeckt wie ’ne Offenbarung. Die wahre Gefahr? Du wirst süchtig. Einmal ’ne frische Mango mit Sticky Rice, und du träumst nachts von nichts anderem.

Die Landschaft ist auch nicht ohne. Nehm Krabi: Kalksteinfelsen, die wie Riesen-Zähne aus ’nem Fantasy-Film aus dem Meer ragen, und Strände, die so perfekt sind, dass du denkst, du bist in ’ner Postkarte gelandet. Aber pass auf, wenn du mit ’nem Longtail-Boot zu den Inseln düst. Die Dinger schaukeln wie ’ne Achterbahn, und wenn du seekrank wirst, gibt’s keinen Notausgang. Railay Beach ist der Star hier – klettern, schnorcheln, oder einfach im Sand liegen und so tun, als wärst du Leonardo DiCaprio in „The Beach“. Nur ohne den Kater, hoffentlich.


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Und dann die Märkte. Auf dem Nachtmarkt in Chiang Mai wimmelt’s von Ständen mit gegrillten Skorpionen, Seidenkrawatten und gefälschten Rolexen. Du schlenderst durch, kaufst ’nen Bambushut, den du nie tragen wirst, und lässt dich von ’nem Händler überzeugen, dass du dringend ’nen Holzfrosch brauchst, der quakt, wenn du ihn streichelst. Zwei Stunden später bist du pleite, hast ’nen Sack voll Krimskrams und ’nen Teller gebratene Nudeln, der besser schmeckt als alles, was du je in Europa gegessen hast.

Aber Thailand wäre nicht wild ohne seine Menschen. Die Thais haben ’nen Humor, der dich mitten ins Herz trifft. Sie lachen, wenn du über ’ne Kokosnuss stolperst, helfen dir aber sofort auf. Nur die „Thai-Time“ treibt dich in den Wahnsinn. „Taxi in fünf Minuten“ heißt: „Mach’s dir gemütlich, vielleicht kommt’s in ’ner Stunde.“ Und dann die Tuk-Tuk-Fahrer. Die rasen durch Bangkok, als wär’s ’ne Rallye, während du dich am Sitz festkrallst und betest, dass du’s lebend zur nächsten Pagode schaffst.

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Die Nacht ist übrigens, wo Thailand so richtig die Krallen zeigt. Auf der Walking Street in Pattaya oder in Bangkok’s Sukhumvit blinken Neonlichter, und die Party geht bis Sonnenaufgang. Du tanzt mit Backpackern aus aller Welt, trinkst Sangsom-Rum, der nach Abenteuer und Reue schmeckt, und wachst auf mit ’nem Tattoo, das du nicht erklären kannst.

Aber egal, denn Thailand macht’s möglich: Du fühlst dich frei, lebendig und ein bisschen wie ’n Rockstar, auch wenn du’s nicht bist. Natürlich hat die wilde Seite ihre Schattenseiten. Touristenfallen lauern überall. „Spezialpreis für dich!“ heißt meistens, dass du doppelt zahlst.

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Und die Mosquitos? Die sind wie Ninjas mit Flügeln – du siehst sie nicht, aber am nächsten Morgen bist du gepunktet wie ’n Dalmatiner. Trotzdem: Thailand packt dich. Ob du durch Dschungel stapfst, Affen ausweichst oder dich durch ’nen Feuercurry kämpfst – dieses Land ist wie ’ne Achterbahn, die dich nicht loslässt. Also, worauf wartest du? Buch den Flug, aber lass die teuren Sneaker zu Hause – die klauen dir die Affen schneller, als du „Sawasdee“ sagen kannst.

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