Brad Pitt rast in der F1 – echter Rennwagen, echtes Risiko, echtes Kino

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Ein Film wie kein anderer:
F1 bringt echtes Racing-Feeling ins Kino

Die Formel 1 ist mehr als nur ein Sport – sie ist Mythos, Geschwindigkeit und Prestige in einem. Namen wie Senna, Schumacher oder Hamilton haben sie zur Legende gemacht. Jetzt erobert diese Welt auch das Kino. Und das auf eine Weise, wie man sie noch nie gesehen hat.

Mit Brad Pitt in der Hauptrolle, begleitet von Javier Bardem, Damson Idris und Kerry Condon, bringt Regisseur Joseph Kosinski (Top Gun: Maverick) den Film „F1“ ab dem 26. Juni 2025 auf die große Leinwand – gedreht mit echten Rennwagen, an echten Rennwochenenden, unter den Augen von Hunderttausenden Fans.

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Die Idee wurde auf der Couch geboren

Kosinski verrät, wie alles begann: „Wie viele andere habe ich während der COVID-Pandemie angefangen, Formel 1 zu schauen. Dann kam ‚Drive to Survive‘ – und ich war süchtig.“

Besonders faszinierte ihn die Dynamik zwischen Teamkollegen, die gleichzeitig Rivalen sind. „Das ergibt großartiges Drama – viel intensiver als in jedem anderen Sport.“

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Doch statt sich auf die großen Namen wie Ferrari oder Red Bull zu konzentrieren, wollte Kosinski die Geschichte eines Außenseiterteams erzählen – das nur ein einziges Rennen gewinnen will. „Ein modernes David-gegen-Goliath“, so Kosinski.

Keine Tricks – echte Autos, echtes Risiko

Anstatt CGI und Greenscreens zu nutzen, setzte der Regisseur auf Authentizität. Mit Hilfe von Mercedes-AMG und Lewis Hamilton – der als Berater, Produzent und Mentor fungierte – wurden sechs echte Formel-2-Rennwagen gekauft und zu Filmkameraträgern umgebaut.

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„Jedes Mal, wenn Brad oder Damson fahren, sitzen sie wirklich allein in einem echten Rennwagen – auf einer echten F1-Strecke,“ sagt Kosinski.

Und das war kein Kinderspiel: „Brad musste monatelang trainieren. Doch Lewis Hamilton war begeistert von seinem natürlichen Talent.“ Brad Pitts Motorraderfahrung zahlte sich offenbar aus: „Er hatte sofort ein Gespür für die Haftung – und das kann man nicht spielen.“

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Gedreht zwischen Qualifying und Rennen – vor echten Fans

Ein besonderer Coup: Gedreht wurde live an echten Rennwochenenden, zwischen den offiziellen Trainings und Qualifyings. Die Formel 1 ermöglichte Zeitfenster von 10 bis 15 Minuten, in denen die Schauspieler auf die Strecke gingen – unter realen Bedingungen, mit echtem Renndruck.

„Hunderttausende auf den Tribünen – viele wussten gar nicht, dass Brad Pitt gerade vor ihnen fährt,“ lacht Kosinski.

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24 bis 30 Kameras gleichzeitig fingen die Szenen ein. „Wir drehten wie im Live-Theater – mit 300 km/h – ohne Wiederholung.“

Technik, Taktik und tausende unsichtbare Hände

Doch „F1“ zeigt nicht nur schnelle Autos und mutige Fahrer. Kosinski wollte die unsichtbaren Helden der Formel 1 ins Rampenlicht rücken: Ingenieure, Mechaniker, Strategen.

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„In den Fabriken arbeiten tausende Menschen an diesen Autos – sie sind das Rückgrat des Sports.“ Deshalb erzählt der Film auch ihre Geschichten – nicht nur die der Männer am Steuer.

Adrenalin und Emotion – wie bei Top Gun, nur mit Reifen

Wie schon bei „Top Gun: Maverick“ gelingt es Kosinski, das Publikum mitten in die Action zu versetzen. Nur diesmal ist es nicht der Jet, sondern das Cockpit eines F1-Boliden – mit Brad Pitt am Steuer.

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„Es geht nicht um Spezialeffekte – es geht um echtes Fahren, echtes Risiko, echtes Kino,“ erklärt Kosinski.

F1 wird mehr als nur ein Film

Der Film „F1“ wird ein Ereignis für Rennsportfans, Cineasten und Adrenalinjunkies zugleich. Er zeigt nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch das Herz, den Schweiß und die Opfer hinter einem Sport, der für viele das ultimative Abenteuer ist.

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Kosinski sagt: „Man kann Geschwindigkeit nicht spielen – aber man kann sie erleben. Und das wollten wir zeigen.“

Kinostart: 26. Juni 2025
FSK: ab 13 Jahren
Verleih: Warner Bros. / Apple Original Films

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